
Deutschfeindlichkeit explodiert: Alarmierende Zahlen zeigen das Versagen der Merz-Regierung
Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium sollten jeden aufrechten Deutschen aufrütteln: Im ersten Halbjahr 2025 sind die sogenannten „deutschfeindlichen Straftaten" um erschreckende 31,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen. Was sich hinter dieser nüchternen Statistik verbirgt, ist nichts weniger als ein systematischer Angriff auf die deutsche Bevölkerung im eigenen Land.
Die erschreckende Bilanz des Hasses
Laut der Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess wurden im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 133 antideutsche Straftaten registriert. Besonders besorgniserregend: 15 davon waren Gewalttaten – eine Steigerung um satte 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während 2024 „nur" zehn Gewalttaten gegen Deutsche verübt wurden, sind es nun bereits fünfzehn.
Was die Statistik besonders brisant macht: Der Großteil dieser Taten, nämlich 43 von 133 Delikten, wird der „ausländischen Ideologie" zugeordnet. Bei den Gewalttaten ist der Anstieg noch dramatischer – von zwei auf sieben Fälle hat sich die Zahl mehr als verdreifacht. Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen, woher der Wind weht.
Das Schweigen der politischen Elite
Martin Hess bringt es auf den Punkt: Die politisch Verantwortlichen schauen systematisch weg. Noch perfider sei die „ideologisch verblendete Behauptung", Rassismus gegen Deutsche existiere nicht. Diese Leugnung der Realität dient offenbar dazu, das Thema aus der öffentlichen Debatte zu verbannen. Die Folgen sind verheerend: Deutsche trauen sich nicht mehr, nach erlittenen Straftaten Anzeige zu erstatten, weil sie befürchten, selbst als rassistisch gebrandmarkt zu werden.
„Weiße Menschen erleben keinen Rassismus" – so steht es tatsächlich in einer mit Steuergeldern finanzierten Broschüre des Programms „Demokratie leben".
Diese ideologische Verblendung wird mit dem hart erarbeiteten Geld der Steuerzahler finanziert. Während auf deutschen Schulhöfen, in Fußgängerzonen und Schwimmbädern die Realität eine andere Sprache spricht, predigen staatlich alimentierte NGOs ihre weltfremden Theorien.
Die wahren Ursachen beim Namen nennen
Es ist kein Zufall, dass der Anstieg der deutschfeindlichen Straftaten mit der weiterhin unkontrollierten Zuwanderung korreliert. Erst kürzlich kündigte die Bundesregierung an, weitere 2.000 Afghanen aus Pakistan aufzunehmen – die dann selbstverständlich ihre Familien nachholen dürfen. Die Grenzen bleiben trotz aller Lippenbekenntnisse sperrangelweit offen, Abschiebungen finden kaum statt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch die Realität zeigt: Es bleibt beim alten Kurs. Während Merz im Wahlkampf noch tönte, „Links ist vorbei", setzt seine Regierung die fatale Politik der Vorgänger nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Dunkelziffer dürfte erschreckend sein
Die offiziellen Zahlen bilden vermutlich nur die Spitze des Eisbergs ab. Wie viele Deutsche schweigen aus Angst, selbst als „rechts" diffamiert zu werden? Wie viele Fälle werden von den Behörden kleingehalten oder umgedeutet? Die Erfahrung zeigt: Bei der Erfassung politisch motivierter Kriminalität wird mit zweierlei Maß gemessen. Während jede noch so kleine Verfehlung eines Deutschen penibel als „rechte Straftat" registriert wird, verschwinden Taten mit migrantischem Hintergrund gerne in der Kategorie „Sonstiges".
Besonders zynisch: Sobald ein Täter einen deutschen Pass besitzt – und sei es durch Turbo-Einbürgerung – wird aus einer ausländerfeindlichen Tat plötzlich eine „deutsche" Straftat. Die Statistik wird so lange verbogen, bis sie ins gewünschte Narrativ passt.
Zeit für einen echten Politikwechsel
Die explodierenden Zahlen deutschfeindlicher Straftaten sind ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die systematische Verachtung alles Deutschen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die das eigene Volk zur Minderheit im eigenen Land macht.
Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit der Deutschen erhebt und diesem Treiben ein Ende setzt. Denn eines ist klar: Ohne die mutigen Kleinen Anfragen der AfD-Fraktion würden diese erschreckenden Zahlen niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Die etablierten Parteien haben kein Interesse daran, dass die Bürger erfahren, was wirklich in diesem Land vor sich geht.
Die Frage ist nur: Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Wie viele Deutsche müssen noch Opfer von Hass und Gewalt werden, bevor endlich gehandelt wird? Die Antwort liegt in unseren Händen – bei den nächsten Wahlen.

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