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04.06.2025
06:46 Uhr

Deutschland versinkt im Insolvenz-Sumpf: Ampel-Erbe wird zur Dauerkrise

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang. Nach dem katastrophalen Rekordjahr 2024 mit 87 Großinsolvenzen zeigt sich auch 2025 keine Besserung. Im Gegenteil: Die Pleitewelle rollt ungebremst weiter und reißt Zehntausende Arbeitsplätze mit sich. Was wir hier erleben, ist das direkte Ergebnis einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik, die Deutschland systematisch an die Wand fährt.

Alarmierende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Katastrophe

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 16 Großunternehmen mit einem Umsatz von über 50 Millionen Euro mussten allein im ersten Quartal 2025 Insolvenz anmelden. Das mögen drei weniger sein als im Vorjahreszeitraum, doch im Vergleich zu 2023 hat sich die Zahl verdoppelt. Der Kreditversicherer Allianz Trade prognostiziert für das Gesamtjahr einen weiteren Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um satte elf Prozent auf rund 24.400 Fälle. Und das Drama soll 2026 weitergehen – mit nochmals drei Prozent mehr Pleiten.

Besonders erschreckend: Durch diese Insolvenzwelle sind allein in Deutschland rund 210.000 Arbeitsplätze akut gefährdet. Das sind 210.000 Familien, die um ihre Existenz bangen müssen. 210.000 Schicksale, die der politischen Unfähigkeit in Berlin zum Opfer fallen.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während Milo Bogaerts von Allianz Trade reflexartig auf die Zollpolitik von US-Präsident Trump verweist, liegt die Wahrheit doch viel näher: Die desaströse Energiepolitik der Ampel-Koalition, insbesondere der grünen Ideologen, hat Deutschland seiner Wettbewerbsfähigkeit beraubt. Der selbstverschuldete Bruch mit Russland und die daraus resultierenden explodierenden Energiekosten treiben unsere Industrie in den Ruin.

Die Sanktionspolitik gegen Russland schadet uns mehr als dem vermeintlichen Gegner. Billige Energie? Vorbei. Wichtige Rohstoffe? Unbezahlbar geworden. Und was macht die Politik? Sie schaut tatenlos zu, wie der Wirtschaftsstandort Deutschland Stück für Stück demontiert wird.

Besonders betroffene Branchen kämpfen ums Überleben

Die Insolvenzwelle trifft quer durch alle Sektoren: Drei deutsche Kliniken mussten bereits die Segel streichen – ein Armutszeugnis für unser einst vorbildliches Gesundheitssystem. Der Textilhandel verlor drei Großunternehmen, die Automobilzulieferindustrie und die Chemiebranche jeweils zwei. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern das konkrete Versagen einer Politik, die Ideologie über wirtschaftliche Vernunft stellt.

Der kumulierte Umsatz der 2024 insolventen Unternehmen belief sich auf schwindelerregende 17,4 Milliarden Euro – ein Anstieg von 55 Prozent gegenüber 2023. Diese Zahlen dokumentieren nichts anderes als die systematische Deindustrialisierung Deutschlands.

Die Dominoeffekte werden uns noch teuer zu stehen kommen

Was die Verantwortlichen in ihrer Berliner Blase offenbar nicht verstehen: Jede Großinsolvenz reißt unzählige Zulieferer mit in den Abgrund. Die Lieferketten brechen zusammen, gesunde Unternehmen werden durch Zahlungsausfälle ihrer Großkunden in die Knie gezwungen. Ein Teufelskreis, der sich immer schneller dreht.

Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: "Wer mit Russland bricht, verliert." Diese simple Wahrheit wollen die Verantwortlichen nicht wahrhaben. Stattdessen klammern sie sich an ihre transatlantische Vasallentreue und opfern dafür den Wohlstand ganzer Generationen.

Es braucht einen radikalen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die auf bezahlbare Energie setzt statt auf grüne Träumereien. Eine Politik, die pragmatische Wirtschaftsbeziehungen pflegt statt ideologische Grabenkämpfe zu führen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Mit den etablierten Parteien ist kein Staat mehr zu machen. Sie haben Deutschland in diese Misere geführt und zeigen keinerlei Einsicht. Die Insolvenzwelle ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise – der Krise einer Politik, die gegen die eigene Bevölkerung regiert.

Wenn wir so weitermachen, wird aus dem Wirtschaftsstandort Deutschland bald nur noch eine Industrieruine. Die Zeit für kosmetische Korrekturen ist vorbei. Es braucht einen fundamentalen Politikwechsel, bevor es zu spät ist. Die 210.000 gefährdeten Arbeitsplätze sind erst der Anfang – wenn wir nicht endlich umsteuern, wird die Deindustrialisierung Deutschlands unaufhaltsam voranschreiten.

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