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04.09.2025
06:56 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: ZF-Kahlschlag vernichtet 4000 Arbeitsplätze in Schweinfurt

Die deutsche Automobilzuliefererindustrie erlebt ihre dunkelste Stunde. Während die Bundesregierung weiterhin von einer "grünen Transformation" träumt, kollabiert die Realwirtschaft vor unseren Augen. Der Autozulieferer ZF plant in Schweinfurt einen beispiellosen Kahlschlag, der bis zu 4000 Arbeitsplätze vernichten könnte. Ein Schlag ins Gesicht für tausende Familien, die jahrzehntelang den Wohlstand unserer Region aufgebaut haben.

Zehn Milliarden Euro Schulden – das Ergebnis verfehlter Politik

Mit einer erdrückenden Schuldenlast von über zehn Milliarden Euro steht der Konzern mit dem Rücken zur Wand. Doch wie konnte es soweit kommen? Während die Politik mit immer neuen Regulierungen, CO2-Abgaben und Verbrenner-Verboten die heimische Industrie stranguliert, wandern Arbeitsplätze ins Ausland ab. Die Quittung zahlen nun die 8.600 Beschäftigten am Standort Schweinfurt, deren Existenzen auf dem Spiel stehen.

Hinter wohlklingenden Begriffen wie "Performance Programme" oder "Restrukturierungskurs" verbirgt sich nichts anderes als die brutale Vernichtung von Arbeitsplätzen. Es sei der "umfassendste Umbau in der Geschichte" des Konzerns, heißt es aus der Chefetage. Eine beschönigende Umschreibung für das, was tausende Familien als persönliche Katastrophe erleben werden.

Die hohlen Phrasen des Managements

"Wir sind uns im Klaren, dass wir dabei den Menschen bei ZF viel abverlangen. Wir handeln mit großer Verantwortung und so sozialverträglich wie möglich"

So tönt Vorstandschef Dr. Holger Klein bei der Verkündung der Halbjahreszahlen. Doch was bedeutet "sozialverträglich", wenn bis zu 4000 Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren? Während die Konzernspitze von einer "historisch schwierigen Lage" spricht, verschweigt sie geflissentlich, dass diese Misere hausgemacht ist – das Resultat einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fährt.

Ein Dominoeffekt bedroht die gesamte Region

Der geplante Stellenabbau würde nicht nur ZF-Mitarbeiter treffen. Ganz Unterfranken steht vor einem wirtschaftlichen Erdbeben. Zulieferer, Dienstleister, der lokale Einzelhandel – sie alle hängen am Tropf des Automobilriesen. Wenn hier die Lichter ausgehen, reißt es die halbe Region mit in den Abgrund. Die Kaufkraft würde einbrechen, die soziale Stabilität wäre gefährdet.

Besonders perfide: Während die IG Metall und der Betriebsrat noch über das Ausmaß des Kahlschlags verhandeln, als ginge es um Kleinigkeiten, bangen tausende Familien um ihre Zukunft. Die Gewerkschaften, einst stolze Verteidiger der Arbeiterschaft, sind zu zahnlosen Tigern verkommen, die bestenfalls noch über die Höhe der Abfindungen feilschen können.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Dieser industrielle Niedergang ist kein Naturgesetz, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die deutsche Schlüsselindustrien auf dem Altar der Klimaideologie opfert. Während China und die USA ihre Automobilindustrie mit Milliarden fördern, erstickt Deutschland seine Unternehmen mit immer neuen Auflagen und Verboten. Die Zeche zahlen nun die Arbeiter in Schweinfurt – stellvertretend für Millionen Deutsche, deren Jobs durch eine realitätsferne Politik gefährdet sind.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Wir brauchen eine Wirtschaftspolitik, die deutsche Arbeitsplätze schützt, statt sie zu vernichten. Eine Politik, die auf Technologieoffenheit setzt, statt ideologische Verbote zu verhängen. Nur so können wir den industriellen Niedergang noch aufhalten.

Die bittere Wahrheit: Der ZF-Kahlschlag ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht endlich umsteuern, werden noch viele weitere Unternehmen folgen. Die deutsche Automobilindustrie, einst unser Stolz und Garant für Wohlstand, wird systematisch demontiert. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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