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17.06.2025
09:20 Uhr

Deutschlandticket vor dem Aus? Grüne kämpfen verzweifelt für ihr gescheitertes Prestigeprojekt

Die Zukunft des Deutschlandtickets steht auf der Kippe – und ausgerechnet die Grünen, die das Land mit ihrer verfehlten Verkehrspolitik in diese Misere geführt haben, spielen sich nun als Retter auf. Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz versucht, die Scherben der Ampel-Politik aufzusammeln, fordert Grünen-Chefin Katharina Dröge eine Preissenkung und Garantie für das chronisch unterfinanzierte Ticket. Ein durchschaubares Manöver, um von der eigenen Verantwortung abzulenken.

Das teure Erbe der Ampel-Koalition

Was als großes Versprechen für "bezahlbare Mobilität" angepriesen wurde, entpuppt sich zunehmend als Milliardengrab. Der Preis des Deutschlandtickets stieg bereits von 49 auf 58 Euro – eine satte Erhöhung um 18 Prozent. Nun warnt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, dass die jährlichen 3 Milliarden Euro von Bund und Ländern bei weitem nicht ausreichen würden, um die Verluste zu decken. Die Rechnung für dieses populistische Wahlgeschenk der gescheiterten Ampel müssen nun die Steuerzahler begleichen.

Besonders pikant: Die Grünen, die maßgeblich für diese Misere verantwortlich sind, fordern nun eine Rückkehr zum alten Preis von 49 Euro. Dröge scheint vergessen zu haben, dass ihre Partei Teil jener Regierung war, die das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in die aktuelle Wirtschaftskrise gestürzt hat. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird reflexartig nach mehr Staatsgeld gerufen.

Die Länder rebellieren gegen Berliner Diktat

Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter bringt es auf den Punkt: Das Deutschlandticket sei ein Vorschlag des Bundes gewesen – also solle dieser auch die Kosten tragen. Die Länder sind nicht länger bereit, für die Wahlgeschenke der ehemaligen Ampel-Koalition zu bluten. Bei der Sonder-Verkehrsministerkonferenz am 27. Juni in Berlin dürfte es zu harten Auseinandersetzungen kommen.

"Das Deutschlandticket war ein Versprechen für bezahlbare Mobilität"

So tönt es aus dem Munde der Grünen-Chefin. Doch was nützen Versprechen, wenn sie nicht finanzierbar sind? Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD steht vor der undankbaren Aufgabe, die Realität gegen populistische Forderungen durchzusetzen. Die Arbeitsgruppe der Koalitionäre empfiehlt, das Ticket zunächst beim aktuellen Preis zu belassen und ab 2027 "schrittweise und sozialverträglich" anzupassen – ein Euphemismus für unvermeidliche Preiserhöhungen.

Die Bahn als Sinnbild des Staatsversagens

Als wäre das Chaos um das Deutschlandticket nicht genug, dreht die Deutsche Bahn parallel an der Preisschraube. Die Sitzplatzreservierung in der 2. Klasse kostet nun 5,50 Euro, in der 1. Klasse sogar 6,90 Euro. Besonders perfide: Die Familienreservierung wurde komplett abgeschafft. Familien mit zwei Kindern zahlen statt 10,40 Euro nun satte 22 Euro pro Strecke – mehr als eine Verdopplung!

Diese Entwicklung zeigt das ganze Dilemma der deutschen Verkehrspolitik: Während mit Milliarden ein künstlich verbilligtes Ticket subventioniert wird, werden an anderer Stelle die Preise erhöht. Die hart arbeitende Mittelschicht, insbesondere Familien, werden zur Kasse gebeten, um die ideologischen Träumereien grüner Verkehrspolitik zu finanzieren.

Ein Blick in die Zukunft

Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist nur für 2025 gesichert – danach droht das Aus oder massive Preiserhöhungen. Die Grünen können noch so laut nach Preisgarantien rufen, die ökonomische Realität lässt sich nicht wegdiskutieren. Entweder zahlt der Steuerzahler die Zeche über höhere Abgaben, oder die Nutzer müssen tiefer in die Tasche greifen.

In Zeiten, in denen Deutschland mit den Folgen der verfehlten Energiewende kämpft, die Inflation die Ersparnisse auffrisst und die neue Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, wirken die Forderungen der Grünen wie aus einer anderen Welt. Statt immer neue Subventionen zu fordern, wäre es an der Zeit, über nachhaltige Lösungen nachzudenken – und das bedeutet marktwirtschaftliche Preise statt staatlicher Planwirtschaft.

Die wahre Alternative für Vermögensschutz

Während die Politik weiter Luftschlösser baut und Milliarden verpulvert, sollten kluge Anleger über solide Alternativen nachdenken. In Zeiten galoppierender Inflation und politischer Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle als krisensicherer Hafen bewährt. Gold und Silber kennen keine Wahlversprechen und keine Subventionen – sie behalten ihren Wert, wenn Papiergeld und politische Versprechen längst wertlos geworden sind.

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