
Die eiserne Lady der Großen Koalition: Wie Sozialministerin Bas den Kanzler vorführt
Was für ein politisches Trauerspiel sich derzeit in Berlin abspielt! Da sitzt Friedrich Merz im Kanzleramt, der Mann, der einst als Hoffnungsträger der Konservativen galt, und lässt sich von seiner eigenen Sozialministerin wie ein Schuljunge vorführen. Bärbel Bas, diese knallharte Machtpolitikerin aus dem Ruhrgebiet, hat den vermeintlich starken Mann der CDU fest im Griff – und das ganze Land bekommt die Quittung dafür.
Der Kanzler als Marionette
Man muss sich das einmal vorstellen: Da verspricht Merz vor der Wahl die große Wirtschaftswende, redet von Entbürokratisierung und Entlastung der Leistungsträger. Und was passiert? Nichts! Stattdessen regiert Bas durch, als wäre sie selbst Kanzlerin. Im Tandem mit SPD-Chef Lars Klingbeil treibt sie den sozialistischen Umbau des Landes voran – und Merz? Der nickt alles ab, Hauptsache, er darf weiter Kanzler spielen.
Die Frau, die keine Sympathiepunkte sammeln will, wie es so treffend heißt, hat auch keine nötig. Sie weiß genau, wo die Macht liegt: bei demjenigen, der die Sozialsysteme kontrolliert. Und das ist nun mal das Arbeits- und Sozialministerium. Während Merz auf internationaler Bühne den Staatsmann mimt, bestimmt Bas die wahre Richtung der Politik.
Die sozialistische Agenda marschiert
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Fortsetzung der Merkel'schen Sozialdemokratisierung der CDU unter neuen Vorzeichen. Die Sozialausgaben explodieren, die Leistungsträger werden geschröpft, und die arbeitende Bevölkerung darf die Zeche zahlen. Gleichzeitig strömen weiterhin Millionen in fragwürdige Projekte im Ausland – Radwege hier, Gender-Programme dort. Das Geld, das für die eigenen Rentner fehlt, wird mit vollen Händen in alle Welt verteilt.
„Die SPD hat es schon lange nicht mehr nötig, sich um Wähler zu bemühen. Politisch ist es weit lukrativer, in die Brandmauer zu investieren."
Wie recht dieser Kommentator doch hat! Die Brandmauer gegen die einzige wirkliche Opposition ermöglicht es den Sozialisten aller Couleur, ihre Agenda durchzudrücken. Ob CDU, SPD, Grüne oder Linke – sie alle eint der Kampf gegen rechts, während das Land vor die Hunde geht.
Die Rentenfalle schnappt zu
Besonders perfide ist Bas' Spiel mit den Generationen. Während sie die Rentner gegen die Jugend ausspielt, verschweigt sie die wahren Ursachen der Misere: Eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik, die jährlich Milliarden verschlingt. Entwicklungshilfe in Höhe von 35 Milliarden Euro, während das Defizit der Rentenkasse bei 34 Milliarden liegt – das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen!
Die Lösung kann nicht sein, die Menschen noch länger arbeiten zu lassen oder die Renten zu kürzen. Die Lösung wäre, endlich die Prioritäten richtig zu setzen: Deutschland und die Deutschen zuerst! Aber davon will diese Regierung nichts wissen.
Ein System am Ende
Was wir derzeit erleben, ist der Todeskampf eines Systems, das sich selbst überlebt hat. Die alte Parteienlandschaft, die sich in ihrer Anti-AfD-Hysterie vereint, merkt nicht, wie sie das Land in den Abgrund führt. Merz, der einst als Hoffnung galt, hat sich als der größte Enttäuschung erwiesen. Statt endlich mit der einzigen echten konservativen Kraft zusammenzuarbeiten, kuscht er vor den Sozialisten.
Die Bürger haben es satt. Sie wollen keine Gender-Programme, keine Milliardengeschenke ans Ausland und keine sozialistische Umverteilung. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Politik, die ihre Interessen vertritt. Doch stattdessen bekommen sie Bärbel Bas – die Frau, die aussieht und agiert wie eine Hafenkneipenwirtin aus dem Ruhrpott, aber die Macht hat, ein ganzes Land umzukrempeln.
Zeit für echte Veränderung
Es wird höchste Zeit, dass die Wähler bei den nächsten Wahlen endlich Mut und Patriotismus zeigen. Die Brandmauer muss fallen, die alten Seilschaften müssen zerschlagen werden. Nur so kann Deutschland wieder zu dem werden, was es einmal war: Ein stolzes, prosperierendes Land, in dem Leistung sich lohnt und die eigenen Bürger Vorrang haben.
Solange aber Gestalten wie Bas das Sagen haben und ein rückgratloser Kanzler wie Merz ihnen das Feld überlässt, wird sich nichts ändern. Im Gegenteil: Der sozialistische Umbau wird weitergehen, bis auch der letzte Leistungsträger das Land verlassen hat. Dann können Bas und Konsorten ihr sozialistisches Paradies unter sich aufteilen – wenn dann noch etwas da ist zum Verteilen.
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