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18.06.2025
18:21 Uhr

Digitaler Abgrund: Wenn das Internet zur tödlichen Falle für unsere Kinder wird

Die Hamburger Polizei hat einen Fall aufgedeckt, der selbst hartgesottene Ermittler an ihre Grenzen bringt. Ein 20-jähriger Mann mit deutscher und iranischer Staatsbürgerschaft soll über Jahre hinweg Kinder im Internet systematisch in den Tod getrieben haben. Was die Soko Mantacore ans Tageslicht beförderte, offenbart die dunkelsten Seiten unserer digitalisierten Gesellschaft – und wirft die Frage auf, ob unsere Politik endlich aufwacht.

Das perfide System des digitalen Terrors

Der Beschuldigte, der sich im Netz als "White Tiger" ausgab, soll Teil der berüchtigten internationalen Pädokriminellen-Gruppe "764" gewesen sein. Seine Methode war so grausam wie effektiv: Er suchte sich gezielt verzweifelte Kinder in Suizidforen aus, baute langsam ihr Vertrauen auf und machte sie emotional abhängig. Dann begann das eigentliche Martyrium – die Kinder wurden dazu gebracht, sich selbst zu verletzen, zu foltern und im schlimmsten Fall sogar umzubringen.

Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel fand deutliche Worte: "Das sind Abgründe, die nur schwer auszuhalten sind." Die Taten zeigten ein unvorstellbares Maß an Verrohung und Unmenschlichkeit. Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich ergänzte, die Taten würden menschliche Vorstellungen übersteigen.

Die erschreckende Bilanz des Grauens

Insgesamt acht Kinder im Alter von 11 bis 15 Jahren wurden als Opfer identifiziert. Sie stammten aus Deutschland, England, Kanada und den USA. Ein 13-jähriger US-Amerikaner wurde in den Suizid getrieben, eine 14-jährige Kanadierin überlebte nur knapp einen Selbstmordversuch. Die Ermittler mussten unzählige Videos mit Enthauptungen, Folterungen und Vergewaltigungen von Kleinkindern sichten – Material, das als "Trophäen" gespeichert und als Druckmittel gegen die wehrlosen Opfer eingesetzt wurde.

"Wir hoffen, dass sich die Festnahme in der Szene herumsprechen wird, und es dann eine interne Abschreckung geben wird", sagte Fröhlich.

Der 15-jährige Gründer der Internetcommunity "764" wurde in den USA bereits zu 80 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt – ein Signal, das hoffentlich auch hierzulande verstanden wird.

Das Versagen unserer digitalen Gesellschaft

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Schattenseiten unserer zunehmend digitalisierten Welt. Während unsere Politiker sich mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigen, wachsen unsere Kinder in einem digitalen Dschungel auf, in dem Raubtiere nur einen Klick entfernt lauern. Apps wie Discord, Telegram und andere verschlüsselte Kommunikationsplattformen werden zu Jagdrevieren für Kriminelle, während Eltern oft ahnungslos danebenstehen.

Staatsanwalt Nicolas Benz sprach von einem "Netzwerk der Angst", aus dem die jugendlichen Opfer nur schwer wieder herausfinden. Die Täter nutzen gezielt das sogenannte Cyber-Grooming – sie spielen Liebe und Verständnis vor, um das Vertrauen der Jugendlichen zu gewinnen. Haben sie erst einmal kompromittierendes Material, beginnt die Erpressung.

Ein Weckruf für alle Eltern

Björn Gebauer vom Landeskriminalamt appellierte eindringlich an alle Eltern, aufmerksam zu sein und darauf zu achten, was ihre Kinder im Internet tun. Doch reicht das? In einer Zeit, in der unsere Regierung lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, statt in den Schutz unserer Kinder zu investieren, müssen Eltern selbst zu digitalen Detektiven werden.

Die traurige Wahrheit ist: Während wir uns in Deutschland mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigen, nutzen Kriminelle die digitale Naivität unserer Gesellschaft gnadenlos aus. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen – den Schutz unserer Kinder und traditionellen Familienwerte, statt uns in progressiven Experimenten zu verlieren.

Was jetzt geschehen muss

Dieser Fall zeigt überdeutlich: Wir brauchen eine Politik, die sich wieder um die wirklichen Probleme kümmert. Statt Gender-Beauftragten brauchen wir mehr Cyber-Ermittler. Statt Klimaschutz-Milliarden brauchen wir Investitionen in digitale Sicherheit. Und vor allem brauchen wir eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Familie, Zusammenhalt und gegenseitige Fürsorge.

Die Festnahme des 20-Jährigen ist ein wichtiger Erfolg der Ermittler. Doch sie ist nur die Spitze des Eisbergs. In den Untiefen des Internets lauern noch unzählige weitere Täter, die nur darauf warten, unsere Kinder zu ihrer Beute zu machen. Es liegt an uns allen – Eltern, Gesellschaft und hoffentlich bald auch einer vernünftigen Politik – diesem digitalen Terror ein Ende zu setzen.

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