
Dresden versinkt im Chaos: Carolabrücken-Abriss offenbart jahrzehntelanges Politikversagen
Während in Dresden die Bagger kreischen und tonnenschwere Betonbrocken in die Elbe krachen, wird ein erschütterndes Bild deutscher Infrastruktur-Realität sichtbar. Der Abriss der Carolabrücke sei nichts anderes als das steingewordene Zeugnis politischen Totalversagens – und die Rechnung zahlen wieder einmal die Bürger.
Millionengrab statt Mobilitätsgarant
Drei Wochen nach der Beseitigung des eingestürzten Brückenteils rollen nun die Abrissbagger an. Ein 120-Tonnen-Monster mit 40-Meter-Arm und sein kleinerer Bruder mit 70 Tonnen zerlegen, was einst als stolze Verkehrsader diente. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während die Ampelregierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, bröckelt die Infrastruktur buchstäblich unter unseren Füßen weg.
Der nächtliche Einsturz des dritten Verkehrsstrangs am 11. September vergangenen Jahres kam keineswegs überraschend – zumindest nicht für jene, die mit offenen Augen durch dieses Land gehen. Jahrzehntelang wurde die Infrastruktur auf Verschleiß gefahren, während Politiker lieber über Gendersternchen und Klimanotstand diskutierten.
13.000 Tonnen Schutt als Mahnmal der Inkompetenz
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 13.000 Tonnen Material mussten in die Elbe geschüttet werden, um Fallpolster für die kontrollierten Sprengungen zu schaffen. Die Schifffahrt liegt lahm, der Verkehr kollabiert, und die Dresdner Bürger dürfen zusehen, wie ihre Stadt zur Baustelle verkommt.
„Gearbeitet wird sechs Tage die Woche – bis Jahresende sollen die Reste des Bauwerks komplett beseitigt sein."
Diese lapidare Feststellung verschleiert die wahre Dimension des Desasters. Während in China Brücken in Rekordzeit hochgezogen werden, braucht man hierzulande Monate, um die Trümmer wegzuräumen. Das sei symptomatisch für ein Land, das seine Prioritäten völlig falsch setze.
DDR-Erbe oder Ampel-Versagen?
Gerne würde man das Versagen auf die DDR-Bauweise schieben – doch das wäre zu einfach. Die Brücke hätte längst saniert oder ersetzt werden müssen. Stattdessen flossen die Steuergelder in grüne Traumtänzereien und soziale Experimente. Die permanente Überwachung der Brückenreste zeige nur eines: Man habe aus dem Einsturz nichts gelernt.
Die Spezialbagger mit ihren gewaltigen Scheren zerschneiden nicht nur Stahldrähte – sie zerschneiden auch das letzte bisschen Vertrauen in eine Politik, die ihre Kernaufgaben sträflich vernachlässigt. Während Habeck von der Wärmewende träumt und Baerbock die Welt retten will, bricht in Deutschland buchstäblich alles zusammen.
Die wahren Kosten des Politikversagens
Der wirtschaftliche Schaden durch die monatelange Sperrung der Elbe für den Schiffsverkehr? Unkalkulierbar. Die Folgekosten für Umwege, Staus und Produktionsausfälle? Astronomisch. Doch in Berlin interessiere das niemanden – dort sei man mit wichtigeren Dingen beschäftigt, etwa der Frage, wie viele Geschlechter es gebe.
Es sei höchste Zeit für einen politischen Neuanfang. Deutschland brauche Politiker, die sich wieder um die wirklichen Probleme kümmern: funktionierende Infrastruktur, sichere Grenzen, eine starke Wirtschaft. Statt ideologischer Luftschlösser brauche es solide Brücken – im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Abriss der Carolabrücke sollte als Weckruf verstanden werden. Wenn wir so weitermachen, werden bald nicht nur Brücken einstürzen, sondern das gesamte Fundament unseres Wohlstands. Die Bürger haben es satt, für die Inkompetenz ihrer Regierung zu bezahlen – mit Geld, mit Zeit und manchmal sogar mit ihrer Sicherheit.
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