
Endlich Klartext: CSU-Minister gesteht Sicherheitskollaps an deutschen Bahnhöfen ein
Was Millionen Deutsche täglich am eigenen Leib erfahren, hat nun endlich auch ein hochrangiger Regierungsvertreter öffentlich ausgesprochen: CSU-Staatsminister Florian Hahn räumte beim Sonntags-Stammtisch des Bayerischen Rundfunks ein, dass er sich als "ausgewachsenes Mannsbild" selbst tagsüber an deutschen Bahnhöfen nicht mehr sicher fühle. Diese schonungslose Offenbarung eines Spitzenpolitikers offenbart das ganze Ausmaß des Sicherheitsdesasters, das die jahrelange Fehlpolitik der Altparteien angerichtet hat.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Stadtbilder
Hahns Verteidigung der umstrittenen "Stadtbild"-Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz trifft den Nagel auf den Kopf: Die Aussage beschreibe genau das, "was ein großer Teil unserer Bevölkerung tatsächlich so sieht". Endlich spricht ein Politiker aus, was längst zur bitteren Realität geworden ist - deutsche Innenstädte und Bahnhöfe sind zu Angsträumen verkommen, in denen sich selbst gestandene Männer nicht mehr wohlfühlen.
Besonders brisant: Der CSU-Staatsminister gibt unumwunden zu, dass Deutschland ein massives Problem mit seinem Stadtbild habe. Diese Ehrlichkeit ist bemerkenswert, kommt sie doch von einem Vertreter jener Parteien, die diese Zustände erst herbeigeführt haben. Jahrelang wurde jeder, der auf diese Missstände hinwies, als Rassist diffamiert - nun müssen selbst die Verantwortlichen eingestehen, dass die Kritiker recht hatten.
Das Schweigekartell bröckelt
Hahn legt den Finger in die Wunde des politischen Establishments: "Sofort heißt es bei solchen Aussagen, wie denen des Kanzlers, dann wieder 'das darf man nicht sagen'". Diese Sprechverbote und die systematische Unterdrückung berechtigter Sorgen der Bevölkerung hätten direkt in die Arme der AfD getrieben. Wenn "ganz viele Menschen" das Gefühl hätten, dass sie ihre eigenen Empfindungen nicht mehr aussprechen dürften, suchten sie sich eben die einzige Partei, die diese Probleme seit Jahren beim Namen nenne.
Die Analyse des CSU-Politikers ist schonungslos: Man könne die AfD nur kleinhalten, wenn man endlich die Probleme löse. Dazu gehöre, die Zahl der illegalen Einwanderer drastisch zu senken und konsequente Rückführungen durchzusetzen. Dass ausgerechnet ein Vertreter der Regierungsparteien die AfD als "wichtigsten politischen Gegner" bezeichnet und gleichzeitig deren Kernforderungen übernimmt, zeigt die ganze Verzweiflung des Establishments.
Die Heuchelei der Brandmauer
Besonders entlarvend ist Hahns Eingeständnis über das Dilemma der Ost-CDU: Politiker stünden vor der absurden Situation, vernünftige Anträge nicht stellen zu können, weil die AfD zustimmen könnte. Diese groteske Selbstfesselung der etablierten Parteien führe dazu, dass notwendige politische Entscheidungen blockiert würden - nur um eine imaginäre "Brandmauer" aufrechtzuerhalten.
Realitätsverweigerung der linken Meinungsmacher
Wie zu erwarten, erntete Hahn für seine ehrlichen Worte heftigen Gegenwind von den üblichen Verdächtigen. Der Kabarettist Urban Priol verstieg sich gar zu der absurden Behauptung, man dürfe "Parolen nicht nachlaufen" und viele Migranten würden "das Stadtbild oft optimieren". Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine abgehobene Elite, die in ihren Villenvierteln lebt und die täglichen Ängste normaler Bürger nicht kennt.
Priols Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten: Während Frauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen, während Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen zur traurigen Normalität geworden sind, faselt er von einer "Optimierung" des Stadtbilds. Diese Verhöhnung der Opfer zeigt, wie weit sich die linke Kulturelite von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.
Die Kriminalitätsexplosion als direkte Folge der Fehlpolitik
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen der katastrophalen Migrationspolitik der letzten Jahre. Es ist höchste Zeit, dass dies nicht nur die Meinung unserer Redaktion ist, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Hahns Eingeständnis ist ein wichtiger Schritt, reicht aber bei weitem nicht aus. Solange die Verantwortlichen nur reden statt handeln, solange illegale Einwanderer weiterhin ungehindert ins Land strömen können, solange kriminelle Migranten nicht konsequent abgeschoben werden, wird sich an den unhaltbaren Zuständen nichts ändern. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen - sie fordern endlich Taten.
Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Immer mehr Menschen trauen sich, die Wahrheit auszusprechen. Dass nun selbst CSU-Politiker zugeben müssen, was jahrelang als "rechte Hetze" diffamiert wurde, zeigt: Der Wind dreht sich. Die Frage ist nur, ob es für eine Umkehr nicht schon zu spät ist.

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