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01.08.2025
16:21 Uhr

Energiewende-Chaos: Deutschlands Stromnetz kollabiert unter grüner Ideologie

Die deutsche Energiepolitik offenbart ihre katastrophalen Schwächen in erschreckenden Zahlen: Im ersten Halbjahr 2025 musste Deutschland Rekordmengen an Wind- und Solaranlagen abschalten – ein vernichtendes Zeugnis für die planlose Energiewende der vergangenen Jahre. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert hat, zeigt die Realität das komplette Versagen dieser ideologiegetriebenen Politik.

Milliarden verpufft im Wind

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Acht Prozent der Solarenergie mussten gedrosselt werden – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Bei der Windkraft stieg die Abregelung von 3,5 auf 5,3 Prozent. Was bedeutet das konkret? Teuer subventionierte Anlagen stehen still, während die Stromkunden die Zeche zahlen. Der Wahnsinn hat Methode: Erst werden mit Milliarden-Subventionen Solar- und Windparks aus dem Boden gestampft, dann müssen sie abgeschaltet werden, weil das Netz den Strom nicht aufnehmen kann.

Besonders pikant: Die Solarkapazität hat sich seit 2020 auf etwa 108 Gigawatt verdoppelt. Bis 2030 sollen es sogar 215 Gigawatt werden. Doch wohin mit dem ganzen Strom, wenn das Netz bereits heute am Limit operiert? Die Antwort der Politik: Noch mehr Schulden machen. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen.

Das Netz-Desaster als Symptom politischen Versagens

Der Netzausbau hinkt dem ungezügelten Ausbau der Erneuerbaren hoffnungslos hinterher. Bis 2045 sollen 4.800 Kilometer neue Leitungen gebaut und 2.500 Kilometer verstärkt werden. Doch bedeutende Projekte wurden bereits mehrfach verschoben. Währenddessen explodiert der Strombedarf: Von heute 500 auf prognostizierte 900 Terawattstunden bis 2045 – eine Verdopplung, für die es keine realistische Lösung gibt.

"Die Abregelung der Solarstromproduktion nimmt vor allem aufgrund des schnellen Kapazitätswachstums zu"

Diese nüchterne Feststellung der Energieanalystin Nathalie Gerl offenbart die ganze Absurdität: Man baut erst und denkt dann nach. Die vielen privaten Solaranlagen auf Hausdächern, die nicht abgeregelt werden können, erhöhen zusätzlich den Druck auf große Betreiber. Ein planwirtschaftliches Chaos, das an die dunkelsten Zeiten deutscher Wirtschaftspolitik erinnert.

Europa als Warnung – Deutschland als nächstes Opfer?

Die Warnzeichen sind unübersehbar: In Spanien führte die Netzüberlastung bereits zu großflächigen Stromausfällen. Die Niederlande rationieren bereits den Strom. Und Deutschland? Besonders Ostdeutschland, ausgerechnet die Region mit dem höchsten Ausbau erneuerbarer Energien, kämpft mit chronisch überlasteten Netzen. Der Energieversorger Sachsen Energie warnt eindringlich vor der "ungebremsten Einspeisung von Solarstrom".

Was wir erleben, ist das Resultat jahrelanger grüner Traumtänzerei: Erst wurde die sichere Kernenergie abgeschaltet, dann setzte man alles auf wetterabhängige Energiequellen, ohne die notwendige Infrastruktur zu schaffen. Das Ergebnis? Ein instabiles Netz, explodierende Kosten und die reale Gefahr von Blackouts.

Die wahren Kosten der Energiewende

Während die Politik von Klimaneutralität träumt, zahlen die Bürger die Rechnung: Höhere Strompreise, unsichere Versorgung und eine Staatsverschuldung, die alle Rekorde bricht. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nichts anderes als ein Blankoscheck für weitere Experimente auf Kosten der Steuerzahler.

Es wird Zeit, dass Deutschland zur Vernunft kommt. Statt ideologischer Schnellschüsse brauchen wir eine realistische Energiepolitik, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in den Mittelpunkt stellt. Die Alternative? Ein Abstieg in die energiepolitische Bedeutungslosigkeit, während unsere Nachbarn über deutsche Naivität den Kopf schütteln.

Die physische Absicherung durch Edelmetalle gewinnt in diesen unsicheren Zeiten zusätzlich an Bedeutung. Während die Energiepolitik das Land in eine ungewisse Zukunft führt, bieten Gold und Silber einen stabilen Wertanker in einem zunehmend volatilen wirtschaftlichen Umfeld.

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