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18.08.2025
06:44 Uhr

Energiewende-Desaster: New Jersey versinkt im Strompreis-Chaos

Die amerikanische Ostküste erlebt gerade hautnah, wohin der grüne Größenwahn führt. Was in New Jersey passiert, könnte schon bald auch deutsche Haushalte treffen – nur noch schlimmer. Während Politiker von der "Rettung des Weltklimas" schwadronieren, explodieren die Stromrechnungen der Bürger ins Unermessliche. Eine Verelffachung der Kapazitätspreise über Nacht – das ist keine Dystopie, sondern bittere Realität im vermeintlich fortschrittlichen Amerika.

Das PJM-Debakel: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Das Pennsylvania-New Jersey-Maryland Interconnection, kurz PJM, versorge 65 Millionen Menschen mit Strom. Doch was einst als stabiles Rückgrat der amerikanischen Energieversorgung galt, wankt nun bedenklich. Die Preise für garantierte Stromkapazität seien von bescheidenen 30 Dollar pro Megawatt-Tag auf astronomische 329 Dollar geschnellt. Man zahle nicht einmal für tatsächlich gelieferten Strom, sondern lediglich für das Versprechen, dass im Notfall überhaupt Energie zur Verfügung stehe.

Diese Kostenexplosion komme nicht von ungefähr. Während bewährte Gas- und Atomkraftwerke reihenweise abgeschaltet würden, setze man auf die launischen Geschwister Wind und Sonne. Das Ergebnis? Ein Stromnetz, das mehr einem Glücksspiel gleiche als einer verlässlichen Infrastruktur. Tausende grüne Projekte steckten in der Warteschleife fest – verklagt, verschoben oder schlichtweg gescheitert.

Die Rechnung zahlt der kleine Mann

Mit fast 20 Cent pro Kilowattstunde lägen die Strompreise in New Jersey bereits ein Fünftel über dem nationalen Durchschnitt. Durchschnittshaushalte müssten monatlich knapp 130 Dollar berappen, Unternehmen ein Vielfaches davon. Für viele Familien bedeute das eine grausame Wahl: Heizung oder voller Kühlschrank?

Besonders perfide: Die Kapazitätskosten machten bereits ein Fünftel der Endrechnung aus. Man bezahle also für ein Sicherheitsnetz, das durch die grüne Energiepolitik immer löchriger werde. Währenddessen explodiere die Nachfrage, nicht zuletzt durch den KI-Boom und gigantische Rechenzentren, die schon jetzt 4 Prozent des regionalen Stroms verschlängen – mit steigender Tendenz.

Die deutsche Parallele: Lernen wir nichts daraus?

Was in New Jersey geschehe, sollte uns Deutsche hellhörig machen. Auch hierzulande treibe die Ampel-Nachfolgepolitik die Energiewende mit Volldampf voran. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plane aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "grüne" Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 sei sogar im Grundgesetz verankert worden – ein Blankoscheck für weitere Kostenexplosionen.

Die Parallelen seien frappierend: Auch bei uns würden zuverlässige Kraftwerke abgeschaltet, während man auf wetterabhängige Energiequellen setze. Die Folgen könnten noch dramatischer ausfallen als in Amerika, denn Deutschland habe sich mit dem Atomausstieg bereits eines wichtigen Stabilitätsankers beraubt.

Die große Lüge von der "günstigsten Energie"

Jahrelang hätten uns Politiker und Aktivisten eingeredet, Wind und Sonne seien die "günstigsten Energiequellen". Auf dem Papier möge das stimmen – in der Realität zeige sich das genaue Gegenteil. Strompreise stiegen unaufhörlich, Netze würden instabiler, Versorgungslücken größer. Was hier verkauft werde, sei kein Strom, sondern Hoffnung. Eine teure Hoffnung, die Millionen Menschen in die Armut treibe.

Die grün-globalistische PR-Maschine laufe dennoch unbeirrt weiter. Man verspreche "Netzmodernisierung", "innovative Speicherlösungen" und "Investitionen in saubere Energie". Doch all das koste Milliarden – Milliarden, die am Ende der Bürger zahle. Währenddessen häuften sich die Meldungen über gescheiterte Windparks und Investoren, die entnervt das Weite suchten.

Das sozialistische Endspiel

Am Ende erfülle die grüne Energiewende genau das, was Sozialismus und Kommunismus schon immer erreicht hätten: Armut und Elend für fast alle. Nur eine kleine Elite profitiere von Subventionen und staatlichen Aufträgen, während die breite Masse unter explodierenden Kosten ächze.

Die Wahrheit sei unbequem, aber unausweichlich: New Jersey bezahle heute für eine Utopie, die nicht funktioniere. Statt verlässlicher Energie bekomme man ein teures Glücksspiel mit immer höheren Einsätzen. Und wenn das Kartenhaus zusammenbreche, würden dieselben Ausreden folgen: "Die Transformation dauert eben länger", "Wir brauchen mehr Geduld", "Wir sind auf dem richtigen Weg."

Doch für die Menschen zähle am Ende nur eines: Was auf der Stromrechnung stehe. Und diese Rechnung werde immer höher – in New Jersey, in Deutschland und überall dort, wo der grün-globalistische Klimawahn das Regiment übernommen habe. Es sei höchste Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, bevor auch bei uns die Lichter ausgehen.

"Das Netto-Null-Experiment ist schlichtweg zu teuer" – diese bittere Erkenntnis dämmere nun auch den Amerikanern. Hoffentlich nicht zu spät.

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