
Energiewende-Wahnsinn: Deutsche sollen 535 Milliarden Euro für grüne Träumereien blechen
Die Rechnung für die ideologiegetriebene Energiewende ist da – und sie ist schwindelerregend. Eine neue Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC offenbart das ganze Ausmaß des finanziellen Desasters: Satte 535 Milliarden Euro sollen bis 2045 in die deutsche Energieinfrastruktur gepumpt werden. Doch das ist noch nicht alles. Eine gigantische Finanzierungslücke von 346 Milliarden Euro klafft wie ein schwarzes Loch in den Kalkulationen. Wer wird am Ende zahlen? Dreimal dürfen Sie raten.
Die Billion-Euro-Bombe tickt
Was uns die Politik als alternativlose Zukunftsinvestition verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als beispielloses Umverteilungsprogramm. Der Löwenanteil von 251 Milliarden Euro fließt in den Ausbau der Stromverteilnetze – Netze, die nur deshalb ausgebaut werden müssen, weil die unzuverlässige Wind- und Solarenergie das bestehende System an seine Grenzen bringt. Weitere 217 Milliarden Euro verschlingt die Wärmeerzeugung, während 62 Milliarden Euro in Wärmenetze fließen sollen.
Besonders perfide: Die Energieversorger können aus eigener Kraft gerade einmal 134 Milliarden Euro stemmen. Der Rest? Eine toxische Mischung aus neuen Schulden, höheren Strompreisen und – man ahnt es bereits – Steuergeldern. Die KfW spricht euphemistisch davon, dass Unternehmen „neu denken müssen". In Wahrheit bedeutet das: Der Bürger wird zur Kasse gebeten, während die politischen Architekten dieser Misere sich bereits die nächsten Luftschlösser ausdenken.
Stadtwerke vor dem Kollaps
Besonders hart trifft es die regionalen Stadtwerke. Diese kommunalen Unternehmen, die jahrzehntelang solide gewirtschaftet haben, werden nun in eine Schuldenspirale gezwungen. Ihre Gewinne fließen traditionell in die Querfinanzierung anderer kommunaler Aufgaben – Schwimmbäder, Nahverkehr, soziale Einrichtungen. Doch diese Mittel fehlen nun für die Energiewende-Investitionen. Das Ergebnis? Entweder kollabieren kommunale Dienstleistungen oder die Schulden explodieren.
„Die Energieversorger müssen in den kommenden Jahren gewaltige Investitionen für die Energiewende stemmen. Die klassische Kreditfinanzierung stößt dabei an ihre Grenzen", räumt selbst KfW-Chefvolkswirt Dirk Schumacher ein.
Die Finanzierungstricks der Energiewende-Profiteure
Die vorgeschlagenen „Lösungen" lesen sich wie ein Lehrbuch des modernen Finanzkapitalismus. Schuldscheindarlehen, Verbriefungen, mezzanine Kapitalinstrumente – hinter diesen Begriffen verbirgt sich nichts anderes als die Privatisierung der Gewinne bei gleichzeitiger Sozialisierung der Verluste. Private Investoren sollen mit staatlichen Garantien gelockt werden, während das Risiko beim Steuerzahler verbleibt.
Noch dreister ist der Vorschlag, das Kommunalrecht anzupassen, um den Ausverkauf kommunaler Energieversorger zu erleichtern. Was hier als „Eigenkapitalstärkung" verkauft wird, ist in Wahrheit die Vorbereitung einer gigantischen Privatisierungswelle. Die Energieversorgung, einst Kern der öffentlichen Daseinsvorsorge, wird zum Spielball internationaler Finanzinvestoren.
Der Preis der grünen Ideologie
Die wahren Kosten dieser Politik werden systematisch verschleiert. Wenn Windräder bei Flaute stillstehen und Solaranlagen nachts keinen Strom liefern, müssen teure Gaskraftwerke einspringen. Wenn im Norden Windstrom im Überfluss produziert wird, der mangels Leitungen nicht in den Süden transportiert werden kann, werden Anlagen abgeregelt – und die Betreiber trotzdem bezahlt. Diese Phantomkosten tauchen in keiner Bilanz auf, belasten aber jeden Stromkunden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was ist das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur anderes als eine gigantische Neuverschuldung? Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Schuldenfalle für kommende Generationen. Während andere Länder pragmatisch auf einen Energiemix setzen, der auch Kernkraft einschließt, verrennt sich Deutschland in eine teure Sackgasse.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen zur Vermögenssicherung. Während die Inflation durch die ausufernden Staatsausgaben weiter angeheizt wird und die Energiekosten explodieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind nicht von politischen Entscheidungen abhängig, können nicht entwertet werden und haben über Jahrhunderte ihre Kaufkraft erhalten. In Zeiten, in denen die Politik Billionen in fragwürdige Projekte pumpt, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio mehr als nur eine Option – es ist ein Gebot der Vernunft.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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