
Eskalation im Ukraine-Konflikt: Putin verschärft nuklearen Kurs - Märkte reagieren nervös
Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Russland haben am Dienstag zu deutlichen Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten geführt. Auslöser war eine besorgniserregende Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Änderung der nuklearen Doktrin seines Landes.
Putins neue Nukleardoktrin sorgt für Alarmstimmung
Der Kremlchef verkündete, dass Russland künftig den Einsatz von Atomwaffen in Erwägung ziehen könnte, sollte das Land einem konventionellen Raketenangriff durch einen Staat mit Nuklearwaffen ausgesetzt sein. Diese Verschärfung der militärischen Doktrin erfolgte, nachdem die USA der Ukraine die Nutzung amerikanischer Langstreckenraketen für Angriffe auf russisches Territorium gestattet hatten.
Anleger flüchten in sichere Häfen
Die Nachricht löste an den Finanzmärkten eine regelrechte Flucht in sichere Anlagehäfen aus:
- Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen fiel um 5 Basispunkte auf 4,36%
- Deutsche Bundesanleihen verzeichneten einen Renditerückgang um 7 Basispunkte auf 2,30%
- Der japanische Yen legte um 0,6% gegenüber dem US-Dollar zu
- Gold verteuerte sich um 0,8% auf 2.634 Dollar je Unze
Europäische Aktienmärkte unter Druck
Besonders stark betroffen waren die europäischen Börsen. Der STOXX 600 rutschte um 1% ab und markierte damit ein Mehr-Monats-Tief. Die Volatilität an den Märkten stieg spürbar an, was sich in einem deutlichen Anstieg des europäischen Angstbarometers V2TX widerspiegelte.
"Die Märkte reagieren äußerst sensibel auf die Änderung der russischen Nukleardoktrin. Der Ausverkauf zeigt sich über verschiedene Anlageklassen hinweg", erläuterte Michael Weidner von Lazard Asset Management die Situation.
Weitere Eskalation befürchtet
Die ohnehin angespannte Lage wurde durch Berichte der ukrainischen Nachrichtenagentur RBC zusätzlich verschärft. Demnach hätte die Ukraine erstmals einen ATACMS-Raketenangriff auf russisches Territorium durchgeführt. Diese Meldung dürfte die diplomatischen Beziehungen zwischen den Konfliktparteien weiter belasten.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie fragil die geopolitische Lage ist und wie schnell sich militärische Eskalationen auf die internationalen Finanzmärkte auswirken können. Gerade die europäischen Märkte reagieren besonders empfindlich auf die zunehmenden Spannungen zwischen den Großmächten.

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