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08.10.2025
10:46 Uhr

EU-Chatkontrolle: Der digitale Überwachungsstaat klopft an unsere Tür

Was sich derzeit in den Brüsseler Amtsstuben zusammenbraut, lässt selbst George Orwell vor Neid erblassen. Unter dem scheinheiligen Deckmantel des "Kinderschutzes" plant die EU nichts Geringeres als die totale Überwachung unserer privaten Kommunikation. Die sogenannte Chatkontrolle würde jeden digitalen Austausch zum offenen Buch für Behörden machen – ein Frontalangriff auf unsere Grundrechte, der seinesgleichen sucht.

Berlin schweigt, während Brüssel unsere Freiheit demontiert

Während die EU-Technokraten ihre totalitären Überwachungsphantasien vorantreiben, übt sich die Große Koalition in Berlin in gewohnter Vogel-Strauß-Politik. Man könnte meinen, Bundeskanzler Merz und sein sozialdemokratischer Stellvertreter Klingbeil hätten wichtigere Dinge zu tun, als die digitale Privatsphäre von 83 Millionen Deutschen zu verteidigen. Stattdessen lassen sie Brüssel gewähren – ein Armutszeugnis für eine Regierung, die sich "Verantwortung für Deutschland" auf die Fahnen geschrieben hat.

Die geplante Chatkontrolle würde Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram dazu zwingen, sämtliche Nachrichten ihrer Nutzer zu durchleuchten. Jedes Foto, jede Sprachnachricht, jeder noch so private Gedankenaustausch würde durch automatisierte Filter gejagt. Die Begründung? Man müsse Kinder vor Missbrauch schützen. Als ob nicht jeder vernünftige Mensch dieses Ziel unterstützen würde – doch der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel.

Die Stasi lässt grüßen – nur effizienter

Besonders prophetisch erscheinen in diesem Zusammenhang die Worte der DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley, die bereits vor Jahrzehnten warnte: Die Methoden der Stasi würden wiederkommen, nur feiner, effektiver, angepasst an eine vermeintlich freie Gesellschaft. Heute erleben wir, wie recht sie hatte. Die digitale Überwachung, die uns die EU schmackhaft machen will, würde die Möglichkeiten der Staatssicherheit bei weitem übertreffen.

"Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert."

Diese Worte Bohleys klingen heute erschreckend aktuell. Die EU-Kommission unter der deutschen Präsidentin von der Leyen treibt ein Projekt voran, das jeden Bürger unter Generalverdacht stellt. Wer nichts zu verbergen habe, brauche sich keine Sorgen zu machen – so das perfide Argument der Überwachungsbefürworter. Doch Privatsphäre ist kein Privileg für Kriminelle, sondern ein Grundrecht freier Menschen.

Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat

Erst wurde das Bankgeheimnis geschleift, dann das Telekommunikationsgeheimnis ausgehöhlt. Nun soll auch der letzte Rückzugsraum privater Kommunikation fallen. Es ist ein Muster, das sich durch die gesamte EU-Politik zieht: Stück für Stück werden Bürgerrechte demontiert, immer mit wohlklingenden Begründungen, immer zum vermeintlichen Schutz der Bevölkerung.

Die wahren Motive dürften andere sein. In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spannungen, steigender Kriminalität durch unkontrollierte Migration und wachsenden Unmuts über die desaströse Politik der vergangenen Jahre braucht das Establishment neue Kontrollinstrumente. Die Chatkontrolle wäre das perfekte Werkzeug, um Kritiker mundtot zu machen und oppositionelle Bewegungen im Keim zu ersticken.

Widerstand ist Bürgerpflicht

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem totalitären Treiben Einhalt gebieten. Die EU mag sich als Hüterin von Demokratie und Menschenrechten inszenieren, doch ihre Taten sprechen eine andere Sprache. Mit der Chatkontrolle würde sie eine rote Linie überschreiten, die in einer freiheitlichen Gesellschaft niemals überschritten werden darf.

Die Bundesregierung muss endlich aus ihrer Lethargie erwachen und sich diesem Angriff auf unsere Grundrechte entgegenstellen. Doch angesichts der Tatsache, dass Berlin oft genug als verlängerter Arm Brüssels agiert, dürfte wenig Hoffnung auf Widerstand aus der Hauptstadt bestehen. Umso wichtiger ist es, dass die Bürger selbst aktiv werden und klarmachen: Unsere Privatsphäre ist nicht verhandelbar!

Die Geschichte lehrt uns, wohin der Weg führt, wenn Staaten ihre Bürger lückenlos überwachen. Die DDR ist untergegangen, doch ihre Methoden drohen in neuem Gewand zurückzukehren – diesmal nicht nur in einem Teil Deutschlands, sondern in ganz Europa. Diesem Wahnsinn müssen wir uns entgegenstellen, bevor es zu spät ist.

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