
EU in Aufruhr: Trumps Ukraine-Friedensgespräche lassen Brüssel zittern
Die selbsternannte europäische Führungselite gerät zunehmend in Panik. Der Grund: US-Präsident Donald Trump hat, wie von ihm angekündigt, eigenständig Friedensgespräche mit Russland aufgenommen - ohne die EU-Bürokraten aus Brüssel zu konsultieren. Als Reaktion darauf plant die EU nun hastig einen Ukraine-Sondergipfel für den 6. März.
Brüssel verliert die Kontrolle über die Ukraine-Politik
EU-Ratspräsident Antonio Costa versuchte die Situation mit gewohnt schwammigen Formulierungen zu beschönigen. Europa erlebe einen "entscheidenden Moment für die Ukraine und die europäische Sicherheit", erklärte er. Was Costa dabei verschweigt: Die EU hat die Kontrolle über die Entwicklungen längst verloren. Während Trump pragmatisch und lösungsorientiert mit Kreml-Chef Putin verhandelt, können die EU-Politiker nur noch hilflos zusehen.
Macron in Panik - Eilbesuch in Washington
Besonders nervös zeigt sich der französische Präsident Emmanuel Macron. In seiner typischen Manier versucht er nun, durch einen Eilbesuch bei Trump in Washington noch Einfluss auf die Gespräche zu nehmen. Der dritte Jahrestag des russischen Angriffskriegs dient dabei als willkommener Vorwand. Doch die Zeichen stehen schlecht für den selbsternannten "Jupiter" aus Paris - Trump hat bereits deutlich gemacht, dass er die ineffiziente EU-Bürokratie bei den Friedensverhandlungen außen vor lassen möchte.
Die bittere Wahrheit über Europas Verteidigungsfähigkeit
Besonders pikant: Trumps Forderung nach mehr europäischen Verteidigungsausgaben offenbart die jahrelangen Versäumnisse der EU-Staaten. Aktuell sind 100.000 US-Soldaten in Europa stationiert - ohne sie wäre der Kontinent praktisch schutzlos. Auch der amerikanische Atomschirm könnte eines Tages wegfallen. Die Realität zeigt: Europa hat sich viel zu lange auf den USA ausgeruht.
Experten warnen vor gefährlicher Abhängigkeit
Sicherheitsexperten mahnen bereits seit langem eine Diskussion über eine erweiterte nukleare Abschreckung durch Europa an. Bisher verfügen nur Frankreich und Großbritannien über Atomwaffen - zu wenig für eine glaubwürdige Verteidigung des Kontinents. Die jahrelange Verweigerungshaltung der EU-Eliten gegenüber einer ernsthaften Verteidigungspolitik rächt sich nun bitter.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich: Die EU hat in der Ukraine-Krise versagt und steht nun vor den Trümmern ihrer gescheiterten Politik. Während Trump pragmatische Lösungen sucht, verliert sich Brüssel weiter in ideologischen Grabenkämpfen.

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