
Europa blamiert sich: Wenn Bedeutungslosigkeit auf Weltpolitik trifft
Was passiert, wenn sich die wahren Mächte dieser Welt an einen Tisch setzen? Richtig – die europäischen Politdarsteller kriechen aus ihren Löchern und spielen sich als Weltpolizei auf. Der jüngste Gipfel der Peinlichkeit ereignete sich, als der Trump-Gesandte Keith Witkoff und Wladimir Putin drei Stunden lang über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine verhandelten. Das Ergebnis? Beide Seiten bezeichneten die Gespräche als konstruktiv und die Bedingungen als annehmbar.
Die selbsternannten Weltenlenker melden sich zu Wort
Doch kaum war bekannt geworden, dass Washington und Moskau ohne Brüssel verhandeln, meldeten sich die üblichen Verdächtigen zu Wort. Wie aufgescheuchte Hühner gackerten sie ihre "Ermahnungen" in die Welt hinaus. Man müsse doch bitte die "europäischen Interessen" berücksichtigen, man dürfe nicht über ihre Köpfe hinweg entscheiden, und überhaupt sei Europa ja so wichtig für den Weltfrieden.
Die Realität sieht anders aus: Während Trump und Putin Fakten schaffen, beschäftigt sich die EU mit Gendersternchen, Klimapanik und der nächsten Regulierungswelle. Die wahre Macht liegt längst woanders, und das wissen auch unsere Brüsseler Bürokraten – nur zugeben wollen sie es nicht.
Die deutsche Ampel-Nachfolge macht es nicht besser
Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt sich von ihrer schwächsten Seite. Statt endlich deutsche Interessen zu vertreten, biedert man sich weiter bei den transatlantischen "Partnern" an. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur? Ein Schuldenberg, der unsere Kinder und Enkel noch Jahrzehnte belasten wird. Die versprochene Schuldenbremse? Bereits Geschichte, bevor die Tinte auf dem Koalitionsvertrag trocken war.
"Kaum bewegt sich was, kommen sie aufgeschreckt aus ihren sicheren Unterständen hervor, plustern sich auf, erteilen ihre Wünsche in Form von unerwünschten Ratschlägen."
Treffender könnte man das Verhalten der europäischen Politik-Elite kaum beschreiben. Sie erinnern an Kinder, die beim Spielen der Erwachsenen mitmachen wollen, aber nur stören.
Die Quittung für jahrzehntelange Fehlpolitik
Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die sich mehr um Klimaneutralität als um Souveränität kümmert. Während China seine Wirtschaft stärkt, Russland seine Rohstoffe strategisch einsetzt und die USA unter Trump wieder "America First" praktizieren, diskutiert Europa über CO2-Zertifikate und Lastenfahrräder.
Die Europäer haben sich selbst ins Abseits manövriert. Jahrelang haben sie ihre Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt, ihre Energieversorgung auf wackelige Beine gestellt und ihre Industrie mit immer neuen Regulierungen stranguliert. Jetzt wundern sie sich, dass niemand mehr auf sie hört?
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass Europa – und insbesondere Deutschland – wieder zu einer realistischen Politik zurückfindet. Das bedeutet: Schluss mit der moralischen Überheblichkeit, Schluss mit der Weltrettungsrhetorik, Schluss mit der Selbstkasteiung. Stattdessen brauchen wir eine Politik, die unsere Interessen vertritt, unsere Wirtschaft stärkt und unsere Sicherheit gewährleistet.
Die Verhandlungen zwischen Witkoff und Putin zeigen überdeutlich: Die Welt wartet nicht auf Europa. Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken und handeln entsprechend, oder wir versinken endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Die Wahl liegt bei uns – noch.
In Zeiten wie diesen, in denen die geopolitischen Verwerfungen zunehmen und die Inflation weiter steigt, wird eines immer deutlicher: Nur wer sein Vermögen klug diversifiziert und auf bewährte Werte setzt, wird die kommenden Stürme überstehen. Physische Edelmetalle haben sich über Jahrhunderte als krisensicherer Hafen bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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