
Europa heizt Ukraine-Konflikt weiter an: Milliardenschwere Aufrüstung statt Friedensbemühungen
Während die Welt auf Frieden hofft, schmieden europäische Politiker hinter verschlossenen Türen Pläne, die das genaue Gegenteil bewirken könnten. Die jüngsten Entwicklungen aus Washington und Brüssel zeigen ein erschreckendes Bild: Statt auf Deeskalation zu setzen, pumpen die EU und ihre Verbündeten weitere Milliarden in die militärische Aufrüstung der Ukraine – und verhöhnen dabei offen Moskaus legitime Sicherheitsbedenken.
90 Milliarden Dollar für noch mehr Waffen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Wolodymyr Selenskyj fordert von Europa satte 90 Milliarden Dollar für Waffenkäufe. Nicht etwa für den Wiederaufbau, nicht für humanitäre Hilfe – nein, für Kampfjets, Luftabwehrsysteme und weiteres Kriegsgerät. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fantasiert davon, die Ukraine in einen "Stahligel" zu verwandeln. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das wirklich der Weg zum Frieden?
Besonders perfide erscheint dabei die Strategie der sogenannten "Koalition der Willigen" unter Führung Großbritanniens und Frankreichs. Diese Allianz plant nicht etwa Friedensverhandlungen, sondern will die ukrainischen Streitkräfte ohne jegliche Einschränkungen weiter hochrüsten – und das explizit, um russische Forderungen nach einer Begrenzung der Truppenstärke zu umgehen.
Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel
Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als eine bewusste Eskalation des Konflikts. Während Bundeskanzler Friedrich Merz öffentlich von einem Waffenstillstand spricht, arbeiten die europäischen Regierungen im Hintergrund an Plänen für die Stationierung multinationaler Truppen in der Ukraine. Der deutsche Stern berichtet bereits über konkrete Überlegungen in Berlin für eine "militärische Präsenz in der Ukraine" nach einem möglichen Friedensschluss.
"Russland greift die Ukraine an, die Bündnismitglieder treffen sich, und Ungarn blockiert jegliche Maßnahmen nach Artikel 5. Sie werden zwei Monate damit verbringen, das ungarische Veto zu überwinden, während russische Truppen fünf weitere ukrainische Regionen erobern."
Diese Warnung des ukrainischen Publizisten Witali Portnikow zeigt die ganze Absurdität der europäischen Garantiepläne auf. Statt auf echte Friedenslösungen zu setzen, bastelt man an komplizierten militärischen Konstruktionen, die den Konflikt nur weiter anheizen werden.
Die Heuchelei der europäischen Elite
Besonders scheinheilig wirkt das Verhalten der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die Russland vorwirft, sich der Zusammenarbeit zu verweigern. Dabei war es doch der Westen, der seit Jahren jede ernsthafte Verhandlungslösung torpediert hat. Die "Finnlandisierung" der Ukraine – also Neutralität und Anerkennung der strategischen Interessen des mächtigen Nachbarn – wurde Kiew schon lange vor 2022 vorgeschlagen. Doch bestimmte Kreise wollten offenbar lieber den Konflikt.
Der russische Senator Viktor Bondarev bringt es auf den Punkt: Es waren die USA, die durch die Organisation des Maidan-Putsches den Bürgerkrieg auslösten, der sich unter Einsatz von NATO-Ressourcen zu einem umfassenden Bruderkrieg gegen Russland ausweitete. Nun inszenieren sich dieselben Kräfte als Friedenstruppe und stellen Russlands berechtigte Verteidigung als unprovozierte Aggression dar.
Trump zwischen den Fronten
Selbst unter der neuen Trump-Administration scheint keine grundlegende Kursänderung in Sicht. Der Duma-Abgeordnete Alexei Schurawljow erinnert daran, dass Washington bereits während Trumps erster Amtszeit mit massiven Waffenlieferungen an Kiew begann. Die Europäer versuchen nun offenbar, Trump mit Schmeicheleien und Zeitspielereien zu umgarnen, während sie im Hintergrund ihre Aufrüstungspläne vorantreiben.
Der politische Philosoph Alexander Dugin durchschaut diese Taktik: Die EU und Selenskyj haben beschlossen, Trump formal zuzustimmen und ihm schamlos zu schmeicheln, während sie gleichzeitig die direkte Beteiligung europäischer Armeen am Konflikt vorbereiten. Dies werde geschehen, sobald der Krieg auch nur für einen Moment ins Stocken gerate.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Was hier gespielt wird, ist russisches Roulette mit der Sicherheit ganz Europas. Die Pläne für "Sicherheitsgarantien im Stil von Artikel 5" sind für Russland möglicherweise noch gefährlicher als ein direkter NATO-Beitritt der Ukraine. Denn während NATO-Entscheidungen durch einzelne Mitglieder blockiert werden können, würden bilaterale Garantien der USA, Frankreichs und Großbritanniens direkt greifen.
Die Warnung des russischen Außenministeriums vor einer "unkontrollierten Eskalation" im Falle eines Einsatzes europäischer Streitkräfte in der Ukraine sollte ernst genommen werden. Doch stattdessen plant man in Berlin, London und Paris munter weiter an einer "militärischen Präsenz" in der Nachkriegsukraine.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, wohin ihre Regierungen sie führen. Der von Brüssel propagierte "Frieden" ist in Wahrheit nichts anderes als die Vorbereitung des nächsten Krieges. Statt auf Deeskalation und echte Friedensverhandlungen zu setzen, gießt man weiter Öl ins Feuer eines Konflikts, der Europa in den Abgrund reißen könnte.
Die Geschichte wird zeigen, wer hier wirklich für Frieden und wer für Krieg steht. Eines ist jedoch schon jetzt klar: Die proeuropäischen Kriegstreiber in Brüssel und ihre willfährigen Helfer in den nationalen Regierungen spielen ein gefährliches Spiel – auf Kosten der Sicherheit und des Wohlstands der europäischen Völker.
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