Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
25.11.2025
08:11 Uhr

Europa im Panikmodus: Während Trump und Orbán an Frieden arbeiten, klammert sich Brüssel an den Krieg

Die Zeit läuft ab, und in Brüssel herrscht blanke Panik. Während sich die sogenannten "Freunde der Ukraine" in Südafrika versammeln, um verzweifelt nach Alternativen zu Donald Trumps Friedensplan zu suchen, tickt die Uhr unerbittlich. Bis Thanksgiving hat der amerikanische Präsident dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein Ultimatum gestellt – eine Entscheidung zwischen Würde und dem Verlust des wichtigsten Partners, wie es Selenskyj selbst formulierte.

Die Ideenlosigkeit der EU-Elite

Was haben die Europäer in fast vier Jahren Krieg zustande gebracht? Die ernüchternde Antwort: nichts außer blindem Gehorsam gegenüber einem zunehmend autoritären Regime in Kiew. Keine eigenen Friedensinitiativen, keine diplomatischen Durchbrüche, nur die sture Fortsetzung einer Politik, die Milliarden verschlingt und Menschenleben kostet. Die EU-Granden träumen weiter von einem Russland, das in die Knie gezwungen wird und um Gnade winselt. Oder noch absurder: Sie hoffen auf einen Volksaufstand gegen Putin, der einen pro-westlichen Reformer an die Macht bringt.

Diese Fantasien haben mit der brutalen Realität an der Front nichts zu tun. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich zurück, die Verluste sind verheerend, und die Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung wächst täglich. Doch in den Brüsseler Elfenbeintürmen will man davon nichts wissen.

Orbán als einzige Stimme der Vernunft

Inmitten dieses Wahnsinns erhebt sich eine einsame Stimme der Vernunft: Viktor Orbán. Der ungarische Ministerpräsident hat Ursula von der Leyen einen Brief geschrieben – vermutlich vergebliche Liebesmüh bei dieser Kommissionspräsidentin. Orbán fordert, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Die EU solle sich hinter Trumps Friedensinitiative stellen und sofort eigene Gespräche mit Moskau aufnehmen.

Doch was macht die EU? Sie lehnt den 28-Punkte-Plan einstimmig ab. Man müsse reden, heißt es. Aber worüber denn? Fast vier Jahre hatten die Europäer Zeit, eigene Friedenspläne zu entwickeln. Stattdessen haben sie sich in eine Politik verrannt, die nur einem dient: der Rüstungsindustrie und den Kriegsgewinnlern.

Die verpassten Chancen von Minsk und Istanbul

Es ist nicht so, als hätte es keine Gelegenheiten für Frieden gegeben. Die Minsker Abkommen, die Istanbuler Verhandlungen – alles wurde torpediert, sabotiert oder schlichtweg ignoriert. Die EU hat sich als unfähig erwiesen, eine eigenständige Außenpolitik zu betreiben. Stattdessen folgt man blind den Vorgaben aus Washington – zumindest solange dort die "richtigen" Leute an der Macht waren.

Jetzt, wo Trump einen realistischen Friedensplan vorlegt, der die tatsächlichen Machtverhältnisse anerkennt, gerät man in Panik. Denn dieser Plan würde bedeuten, dass man das Scheitern der eigenen Politik eingestehen müsste. Dass die hunderten Milliarden Euro, die in diesen Konflikt gepumpt wurden, verschwendet waren. Dass die Sanktionen gegen Russland mehr geschadet als genutzt haben.

Die wahren Profiteure des Krieges

Während die europäischen Bürger unter Inflation und Energieknappheit leiden, reiben sich andere die Hände. Rheinmetall plant eine gigantische Waffenfabrik in Litauen – 300 Fußballfelder groß. BlackRock hat sich bereits große Teile der Ukraine gesichert. Die Aktienkurse der Rüstungskonzerne steigen und steigen. Kein Wunder, dass gewisse Kreise kein Interesse an einem schnellen Frieden haben.

Von den hunderten Milliarden, die aus den Taschen der EU-Bürger gepresst wurden, ist vermutlich die Hälfte in den Taschen ukrainischer Oligarchen verschwunden. Ein korruptes System, das sich am Krieg bereichert, während junge Männer an der Front sterben. Und die EU? Sie schaut weg und überweist weiter.

Die deutsche Sonderrolle im Kriegswahn

Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Trauerspiel. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht sie stattdessen? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit nichts anderes als versteckte Kriegsfinanzierung. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert – eine weitere Belastung für kommende Generationen, die über Steuern und Abgaben finanziert werden muss.

Die deutsche Politik hat sich vollständig von den Interessen der eigenen Bevölkerung entfernt. Während hierzulande die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, verschleudert man Milliarden für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist. Die zunehmende Gewalt auf deutschen Straßen ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die Ressourcen ins Ausland pumpt, statt sich um die eigenen Probleme zu kümmern.

Orbáns Vorschlag als letzte Chance

Viktor Orbán bietet Europa eine Chance, noch etwas Einfluss und Reputation zurückzugewinnen. Sein Vorschlag ist pragmatisch und realistisch: Unterstützung für Trumps Initiative, direkte Gespräche mit Moskau, Anerkennung der tatsächlichen Verhältnisse. Doch die EU-Elite lehnt reflexartig ab. Lieber hält man an einer Politik fest, die gescheitert ist und täglich mehr Opfer fordert.

Die Ironie dabei: Orbán, der in Brüssel als Paria gilt, erweist sich als der einzige Staatsmann mit Weitblick. Während andere von der Niederwerfung Russlands träumen, arbeitet er an realistischen Lösungen. Er versteht, was die anderen nicht wahrhaben wollen: Dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen, und je länger er dauert, desto schlimmer wird das Ergebnis für die Ukraine und ganz Europa.

Die Realität an der Front

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die Ukraine hat diesen Krieg bereits verloren. Die Frage ist nur noch, zu welchen Bedingungen er beendet wird. Trumps Plan mag für manche bitter sein, aber er bietet zumindest einen Ausweg aus der Spirale von Tod und Zerstörung. Die Alternative – die Fortsetzung des Krieges bis zur totalen Erschöpfung – wäre eine Katastrophe historischen Ausmaßes.

Selenskyj selbst weiß das. Deshalb spricht er von der Wahl zwischen Würde und dem Verlust des wichtigsten Partners. Doch was ist würdevoller: Ein Friedensschluss, der weitere Opfer verhindert, oder das sture Festhalten an maximalistischen Forderungen, die niemals erfüllt werden?

Europa am Scheideweg

Europa steht an einem Scheideweg. Entweder man akzeptiert die neue Realität und arbeitet konstruktiv an einer Friedenslösung mit. Oder man verharrt in der alten Denke und riskiert nicht nur die weitere Eskalation des Konflikts, sondern auch die vollständige Marginalisierung Europas auf der Weltbühne.

Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt, dass immer mehr Bürger die Nase voll haben von der Kriegstreiberei der etablierten Politik. Sie wollen Frieden, Stabilität und eine Politik, die sich um ihre Belange kümmert, statt Milliarden in aussichtslose Kriege zu pumpen.

Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Trump hat eine Deadline gesetzt, und die läuft unerbittlich ab. Die Europäer können sich entscheiden: Entweder sie schwenken auf Orbáns pragmatischen Kurs ein und retten, was zu retten ist. Oder sie verharren in ihrer Traumwelt und werden von der Geschichte überrollt. Die Uhr tickt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen