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07.08.2025
06:48 Uhr

Frankreichs Kapitulation vor der Straßengewalt: Wenn Ausgangssperren zur letzten Hoffnung werden

Was sich derzeit in Frankreich abspielt, gleicht einem schleichenden Staatszerfall. Von Nîmes bis Saint-Ouen, von Marseille bis in die Pariser Vorstädte – überall dasselbe Bild: Städte verhängen nächtliche Ausgangssperren für Minderjährige, weil sie die Kontrolle über ihre Straßen verloren haben. Die bittere Ironie dabei? Selbst die Drogenbosse fordern mittlerweile, dass die Bürger ihre Kinder von den Straßen fernhalten sollen. Frankreich erlebt gerade, was Deutschland in wenigen Jahren blühen könnte.

Das Versagen der Grande Nation

Die Liste der betroffenen Städte liest sich wie ein Armutszeugnis für die einst stolze Republik. Béziers, Triel-sur-Seine, Viry-Châtillon, Limoges – und das sind nur die jüngsten Fälle. In Nîmes, einer Stadt mit 150.000 Einwohnern, liefern sich rivalisierende Drogenbanden Gefechte mit Sturmgewehren. Die Antwort der Politik? Eine Ausgangssperre für alle unter 16-Jährigen von 21 Uhr bis sechs Uhr morgens. Als ob Kriminelle sich an Uhrzeiten halten würden.

Die stellvertretende Bürgermeisterin von Meyzieu versucht die Maßnahme schönzureden: Man wolle die Jugendlichen ja nur schützen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Überwachungskameras werden mutwillig zerstört, Autos brennen, Straßenlampen werden demoliert. Bestimmte Kreise scheuen offenbar das Licht – und die Kameras. Im Mai wurden die Einwohner von Schüssen im Morgengrauen geweckt. Das ist keine Großstadt-Romantik mehr, das ist Kriegsgebiet.

Kindersoldaten im Drogenkrieg

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass Zwölf- und Dreizehnjährige als Späher, Kuriere und Handlanger der Drogendealer fungieren. Diese Kindersoldaten sind keine Seltenheit mehr – weder in Frankreich noch in Schweden, Dänemark oder zunehmend auch in Deutschland. Die Drogenkartelle haben längst erkannt, dass Minderjährige vor dem Gesetz besser geschützt sind und nutzen dies schamlos aus.

In sozialen Netzwerken kursieren mittlerweile Drohungen der Bandenchefs: "Wir werden sogar die Fünfjährigen töten, halten Sie Ihre Kinder in Sicherheit. Jeder wird mit Kugeln durchsiebt." Wenn selbst die Kriminellen zur Ausgangssperre aufrufen, hat der Staat endgültig kapituliert. Die Drogenbosse wissen genau: Leere Straßen bedeuten freie Bahn für ihre Geschäfte.

Die Illusion der Kontrolle

Die französische Regierung versucht verzweifelt, Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Justizminister Gérald Darmanin plant ein Hochsicherheitsgefängnis im Mutterland und ein weiteres in Französisch-Guayana. Doch das sind Pflaster auf klaffenden Wunden. Die Drogenringe operieren selbst aus den Gefängnissen heraus weiter.

Die Polizeigewerkschaft Unité spricht Klartext: Es fehlt an Personal, und Ausgangssperren sind keine dauerhafte Lösung. Jugendliche Straftäter können ihre Taten schließlich auch tagsüber begehen. Videos von Mordanschlägen bei hellichtem Tag, die an das Chicago der 1920er Jahre erinnern, beweisen das eindrücklich. Schwarz vermummte Gestalten, die mit Maschinengewehren aus Autos springen und ihre Opfer niedermähen – das ist die neue Realität in Frankreichs Städten.

Deutschland auf dem gleichen Weg

Was in Frankreich geschieht, ist nur die Vorhut dessen, was Deutschland bevorsteht. Berlin und einige Ruhrgebietsstädte zeigen bereits heute, wohin die Reise geht. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Messerattacken, die No-Go-Areas – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die von der Ampel-Koalition jahrelang vorangetrieben wurde und nun von der Großen Koalition unter Merz fortgesetzt wird.

Die Parallelen sind unübersehbar: Auch bei uns werden Polizisten angegriffen, brennen Autos, entstehen rechtsfreie Räume. Die Politik reagiert mit denselben hilflosen Phrasen wie in Frankreich. Man müsse mehr Freizeitangebote für Jugendliche schaffen, heißt es dann. Als ob fehlende Basketballplätze der Grund für Drogenhandel und Gewaltexzesse wären.

Das Ende der Illusionen

Frankreich zeigt uns, was passiert, wenn man jahrzehntelang die Augen vor der Realität verschließt. Wenn man glaubt, mit Sozialarbeit und Dialogangeboten könne man organisierte Kriminalität bekämpfen. Wenn man Parallelgesellschaften entstehen lässt und dann überrascht ist, dass dort eigene Gesetze gelten.

Die französischen Bürger bedanken sich mittlerweile bei ihren Bürgermeistern für die Ausgangssperren – ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine Kernaufgabe, die Sicherheit seiner Bürger, nicht mehr gewährleisten kann. In Marseille herrscht vielerorts auch ohne offizielle Ausgangssperre eine gespenstische Ruhe auf den nächtlichen Straßen. Die Bürger haben sich längst selbst unter Hausarrest gestellt.

Was Frankreich erlebt, ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung gestellt hat. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem Desaster lernt, bevor es zu spät ist. Doch mit einer Regierung, die weiterhin auf offene Grenzen und unkontrollierte Migration setzt, stehen die Chancen dafür schlecht. Die Ausgangssperren von morgen werden in deutschen Städten verhängt werden – es ist nur eine Frage der Zeit.

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