
Friedensdemo in Berlin: Wenn das Volk für echte Werte auf die Straße geht
Während die Ampel-Trümmer noch rauchen und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits fleißig am nächsten 500-Milliarden-Schuldenberg bastelt, formiert sich in Berlin der wahre Widerstand. Am 2. August ruft das Bündnis "Wir sind viele" zur großen Friedensdemonstration auf – und das ist gut so.
Das Motto könnte in Zeiten eskalierender Konflikte im Nahen Osten und einem endlosen Ukraine-Krieg kaum treffender sein: "Ja zum Leben. Nein zu Krieg und Spaltung." Hier zeigt sich, was die schweigende Mehrheit wirklich bewegt: nicht die Gender-Sternchen der gescheiterten Grünen-Politik, nicht die Klimahysterie der "Letzten Generation", sondern echte Werte wie Frieden, Freiheit und Menschlichkeit.
Die wahren Themen des Volkes
Seit 2020 hätten Millionen Deutsche gemeinsam für ihre Grundrechte gekämpft, heißt es vom Veranstalter. Sie forderten eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Jahre, freie Medien und eine Politik, die dem Leben diene. Während die Mainstream-Medien diese Menschen gerne als "Schwurbler" diffamieren würden, zeige sich hier der gesunde Menschenverstand einer Bevölkerung, die genug habe von Bevormundung und Manipulation.
Die Sorgen der Demonstranten seien berechtigt: zunehmende gesellschaftliche Spaltung, einseitige Berichterstattung, die Instrumentalisierung von Klima und Gesundheit. All das seien Symptome einer Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren habe. Statt auf die echten Probleme – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, Rekordinflation, Deindustrialisierung – einzugehen, beschäftige sich die politische Elite lieber mit ideologischen Luftschlössern.
Ein beeindruckendes Programm
Die Demonstration beginne um 13 Uhr am Brandenburger Tor und führe symbolträchtig an der US-amerikanischen und russischen Botschaft vorbei – ein klares Zeichen für Diplomatie statt Eskalation. Auch das Gesundheitsministerium und das ARD-Hauptstadtstudio stünden auf der Route. Man könne nur hoffen, dass die Verantwortlichen aus ihren Elfenbeintürmen herausschauen und die Botschaft verstehen würden.
Zu den Rednern gehörten unter anderem der Politologe Hermann Ploppa, der Kabarettist Arnulf Rating und die Publizistin Christiane Reymann. Hier sprechen Menschen, die sich trauen würden, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – im Gegensatz zu den stromlinienförmigen Ja-Sagern in Politik und Medien.
Die Bedeutung des zivilen Widerstands
Was diese Demonstration so wichtig mache: Sie zeige, dass der Widerstand gegen die herrschende Politik nicht tot sei. Während Trump in den USA mit harten Zöllen die amerikanischen Interessen verteidige und über 5 Millionen Menschen dagegen protestieren würden, gehe es in Deutschland um fundamentalere Fragen. Es gehe um nicht weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft.
Die Forderungen nach Diplomatie, Abrüstung und friedfertigen Perspektiven seien in Zeiten, in denen die NATO-Kriegstreiber immer lauter trommelten, wichtiger denn je. Besonders pikant: Während Merz versprochen habe, keine neuen Schulden zu machen, plane seine Regierung bereits ein gigantisches Sondervermögen, das Generationen belasten werde. Die Klimaneutralität bis 2045 sei sogar im Grundgesetz verankert worden – ein ideologischer Wahnsinn, der Billionen kosten werde.
Ein Zeichen der Hoffnung
Diese Demonstration könnte ein Wendepunkt sein. Sie zeige, dass immer mehr Menschen die Schnauze voll hätten von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiere. Die Veranstalter hätten recht: Jede einzelne Stimme zähle. Und es sei höchste Zeit, dass diese Stimmen endlich gehört würden.
In einer Zeit, in der die Kriminalität auf Rekordniveau sei, in der Messerangriffe zum Alltag gehörten und in der die politische Elite lieber über Gendersternchen als über echte Probleme diskutiere, brauche es solche Demonstrationen mehr denn je. Sie seien ein Leuchtfeuer der Vernunft in einem Meer des Wahnsinns.
Wer am 2. August nach Berlin komme, demonstriere nicht nur für Frieden. Er demonstriere für eine Rückkehr zu traditionellen Werten, für eine Politik mit gesundem Menschenverstand und gegen die Spaltung unserer Gesellschaft. Das sei nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspreche dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

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