
Generation Klimawahn: Junge Deutsche würden freiwillig mehr für Fleisch zahlen
Die neueste Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft offenbart einen besorgniserregenden Trend: Die Mehrheit der jungen Generation wäre tatsächlich bereit, für ihr Schnitzel tiefer in die Tasche zu greifen – und das freiwillig. Ganze 57,3 Prozent der sogenannten Generation Z würden höhere Fleischpreise akzeptieren, um angeblich "ökologische Kosten" zu berücksichtigen. Man fragt sich unweigerlich: Haben diese jungen Menschen zu viel Geld, oder ist die grüne Gehirnwäsche bereits so weit fortgeschritten?
Die Spaltung der Generationen
Während die Generation Z offenbar bereit ist, sich für das Klima finanziell zu ruinieren, zeigen die älteren Generationen noch gesunden Menschenverstand. Bei den Babyboomern würden nur 40,2 Prozent höhere Fleischpreise akzeptieren – fast genauso viele (39,1 Prozent) lehnen diese Preistreiberei konsequent ab. Diese Generation hat noch erlebt, was harte Arbeit bedeutet und dass man sich sein Geld nicht einfach vom Staat schenken lässt.
Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Generation X: Hier zeigt sich eine deutliche Skepsis gegenüber der Verteuerung von Grundnahrungsmitteln. 37,5 Prozent lehnen höhere Fleischpreise kategorisch ab. Diese Menschen haben Familie zu ernähren und wissen, was es bedeutet, wenn die Lebenshaltungskosten explodieren.
Die perfide Strategie der Klimaideologen
Was die IW-Studienautorinnen Adriana Neligan und Jennifer Potthoff als "ordnungspolitisch marktwirtschaftliche" Maßnahmen verkaufen wollen, ist nichts anderes als der nächste Schritt zur Bevormundung der Bürger. Sie sprechen von "Anreizen" und "Verbraucherbildung" – Euphemismen für staatliche Eingriffe und Umerziehungsmaßnahmen. Die Forderung nach "verständlichen Herkunfts- und Tierwohlkennzeichnungen" klingt harmlos, ist aber der Einstieg in ein bürokratisches Monster, das kleine Metzgereien und Landwirte in den Ruin treiben wird.
"Aus ordnungspolitisch marktwirtschaftlicher Sicht sollten politische Maßnahmen nachhaltigen Fleischkonsum durch Anreize fördern" – was für ein Widerspruch in sich! Seit wann braucht eine funktionierende Marktwirtschaft staatliche "Anreize"?
Die wahren Kosten der grünen Ideologie
Während unsere Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und Friedrich Merz sein Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, bereits gebrochen hat, sollen die Bürger nun auch noch freiwillig mehr für ihre Grundnahrungsmittel zahlen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird.
Die Realität sieht so aus: Deutschland erlebt eine Zunahme der Kriminalität auf Rekordniveau, die Wirtschaft schwächelt, und die Bürger werden mit immer neuen Abgaben belastet. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, beschäftigt sich die Politik lieber damit, wie man den Menschen das Fleischessen vermiesen kann.
Ein Blick in die Zukunft
Was bedeutet diese Entwicklung für unser Land? Wenn die junge Generation bereit ist, für ideologisch motivierte Preiserhöhungen zu zahlen, dann haben wir ein ernsthaftes Problem. Diese Menschen werden eines Tages die Mehrheit stellen und politische Entscheidungen treffen. Die Folgen können wir bereits heute erahnen: noch mehr staatliche Eingriffe, noch höhere Steuern und Abgaben, noch weniger persönliche Freiheit.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen. Dazu gehört auch, dass man für sein hart verdientes Geld vernünftige Preise für Lebensmittel erwarten darf. Die ständige Verteuerung des Lebens unter dem Deckmantel des Klimaschutzes muss ein Ende haben.
Die Alternative: Vermögensschutz durch Sachwerte
In Zeiten, in denen die Politik die Kaufkraft der Bürger systematisch untergräbt, wird der Schutz des eigenen Vermögens immer wichtiger. Während Fleischpreise und andere Lebenshaltungskosten steigen, verliert unser Geld kontinuierlich an Wert. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation.
Die Studie wurde übrigens vom 10. bis zum 18. Dezember 2024 durchgeführt – also noch unter der gescheiterten Ampel-Koalition. Man darf gespannt sein, ob die neue Große Koalition unter Friedrich Merz den Mut hat, diesem grünen Wahnsinn Einhalt zu gebieten, oder ob sie den eingeschlagenen Weg der Bevormundung fortsetzt. Die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch.

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