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16.05.2025
06:11 Uhr

Gewaltexzesse in Berlin: Pro-Palästina-Demo eskaliert - Polizist brutal niedergetrampelt

Was als friedliche Demonstration zum Nakba-Gedenktag geplant war, artete in Berlin-Kreuzberg zu einem erschreckenden Gewaltexzess aus. Die erschütternde Bilanz: Ein schwerverletzter Polizist, der von einem aufgebrachten Mob niedergetrampelt wurde, über 30 Festnahmen und ein weiteres deutliches Zeichen dafür, wie sehr die innere Sicherheit in Deutschland mittlerweile gefährdet ist.

Brutale Attacken auf Einsatzkräfte

Rund 1.100 Demonstranten versammelten sich am Mittwochabend am Südstern, begleitet von etwa 600 Polizeibeamten. Was dann folgte, zeigt einmal mehr, wie sehr die Hemmschwelle zur Gewalt in unserem Land gesunken ist: Die Demonstranten bewarfen die Einsatzkräfte mit Flaschen, Dosen und Steinen. Ein Polizist wurde in der aufgebrachten Menge zu Boden gerissen und derart schwer verletzt, dass er notärztlich mit Sauerstoff und Schmerzmitteln versorgt werden musste.

Politisches Versagen wird sichtbar

Die Eskalation macht deutlich, wie sehr die aktuelle Bundesregierung bei der Integration und der inneren Sicherheit versagt. Während in Sprechchören zur "Intifada" aufgerufen wurde, zeigte sich einmal mehr die Hilflosigkeit der Behörden. Erst nach massiven und wiederholten Straftaten wurde die Demonstration gegen 20 Uhr aufgelöst - viel zu spät, wie Sicherheitsexperten kritisieren.

Berlins Bürgermeister mit spätem Bekenntnis

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) fand zwar deutliche Worte und betonte, dass Berlin keine antisemitische Hetze dulden würde. Doch auch hier stellt sich die Frage: Warum wurde eine solche Demonstration überhaupt genehmigt? Die Erfahrungen der Vergangenheit hätten die Verantwortlichen zu größerer Vorsicht mahnen müssen.

Fehlgeleitete Toleranz rächt sich

Der Nakba-Tag, der an die Vertreibung von Palästinensern nach der Gründung Israels 1948 erinnert, wird immer wieder für antiisraelische und antisemitische Propaganda missbraucht. Die falsch verstandene Toleranz der deutschen Politik rächt sich nun bitter. Statt klare Kante zu zeigen, werden solche Veranstaltungen unter dem Deckmantel der Versammlungsfreiheit zugelassen - mit verheerenden Folgen für unsere Polizisten.

Fazit: Handlungsbedarf ist überfällig

Die gestrigen Ereignisse in Berlin-Kreuzberg sind ein weiterer Weckruf. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Unsere Einsatzkräfte müssen besser geschützt und potenzielle Gewaltdemonstrationen im Vorfeld konsequenter unterbunden werden. Die Zeit der falschen Rücksichtnahme muss ein Ende haben - zum Schutz unserer Demokratie und unserer Polizisten.

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