
Gewerkschaftsboss droht mit Generalstreik: Fahimis Kampfansage gegen die Große Koalition
Die selbsternannte Arbeitnehmervertreterin Yasmin Fahimi hat wieder einmal ihre Drohgebärden ausgepackt. Die DGB-Chefin wirft der schwarz-roten Bundesregierung vor, mit ihrer Wirtschaftspolitik völlig daneben zu liegen. Statt endlich die überfälligen Reformen im aufgeblähten Sozialstaat anzugehen, solle die Regierung lieber noch mehr Geld ausgeben, das sie nicht hat. Ein typisches Rezept aus der linken Mottenkiste, das Deutschland schon oft genug in die Krise geführt hat.
Die ewige Leier vom bösen Sozialabbau
Fahimi beklagt, Deutschland befinde sich in einer der größten wirtschaftlichen Stagnationsphasen seit Jahrzehnten. Da hat sie ausnahmsweise recht. Doch ihre Schlussfolgerungen sind aberwitzig: Die Diskussion über das Bürgergeld und notwendige Kürzungen im Sozialsystem seien der falsche Fokus, behauptet sie. Als ob nicht gerade die ausufernden Sozialleistungen ein Hauptgrund für die deutsche Misere wären.
Die Gewerkschaftsfunktionärin spricht von einem "Wahnsinn", wenn behauptet werde, dass Kürzungen im Sozialstaat Wachstumsimpulse auslösen könnten. Dabei zeigt ein Blick in erfolgreiche Volkswirtschaften genau das Gegenteil: Länder mit schlankem Staat und niedrigen Sozialausgaben prosperieren, während die deutschen Sozialkassen unter ihrer Last ächzen.
Drohung mit dem Holzhammer
Besonders dreist wird Fahimi, wenn sie deutschen Unternehmen mit massiven Streiks droht. Die "neoliberale Marktpolitik" müsse bekämpft werden, tönt sie. Welche neoliberale Politik meint sie denn? In einem Land mit einer Staatsquote von über 50 Prozent, in dem Unternehmen unter der weltweit höchsten Steuerlast ächzen und sich durch einen Dschungel von Vorschriften kämpfen müssen?
"Wenn wir so weitermachen, dann bekommen wir gesellschaftliche Zerwürfnisse, auf die wir als Gewerkschaften auch entsprechend antworten werden"
Diese kaum verhüllte Drohung zeigt das wahre Gesicht der Gewerkschaftsbewegung: Es geht nicht um die Interessen der Arbeitnehmer, sondern um Machterhalt und ideologische Grabenkämpfe. Während deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb um ihr Überleben kämpfen, will Fahimi sie mit Streiks in die Knie zwingen.
Die Realität sieht anders aus
Fahimi behauptet, die Arbeitgeber würden den Gewerkschaften nicht die Hand reichen. Die Wahrheit ist: Viele Unternehmen können sich die ständig steigenden Lohnforderungen und starren Arbeitszeitregelungen schlicht nicht mehr leisten. Statt mit Augenmaß zu agieren, pokern die Gewerkschaften hoch und riskieren damit Arbeitsplätze.
Die DGB-Chefin warnt vor einer "Spaltung der Gesellschaft" und dass dies nur denjenigen nütze, "die dieses Land radikal umbauen wollen". Ironischerweise trägt sie selbst mit ihrer Konfrontationspolitik genau zu dieser Spaltung bei. Wer ständig Klassenkampfparolen schwingt und Unternehmer als Feinde darstellt, darf sich über gesellschaftliche Gräben nicht wundern.
Ein Blick in die Geschichte
Die Geschichte lehrt uns, wohin übermäßige Gewerkschaftsmacht führen kann. In den 1970er Jahren lähmten Dauerstreiks die britische Wirtschaft, bis Margaret Thatcher dem Spuk ein Ende bereitete. Auch in Deutschland führten überzogene Lohnforderungen und starre Arbeitsmarktregeln in die Massenarbeitslosigkeit der 1990er Jahre.
Heute stehen wir wieder an einem Scheideweg. Die deutsche Wirtschaft verliert international an Boden, Unternehmen wandern ab, die Energiekosten explodieren. Statt gemeinsam nach Lösungen zu suchen, gießt Fahimi Öl ins Feuer und droht mit Arbeitskämpfen.
Was Deutschland wirklich braucht
Anstatt mit Streiks zu drohen, sollten die Gewerkschaften endlich ihrer Verantwortung gerecht werden. Deutschland braucht flexible Arbeitszeiten, moderate Lohnabschlüsse und einen schlanken Sozialstaat, der Anreize zur Arbeitsaufnahme setzt statt zur Hängematte einzuladen.
Die 0,6 Prozent Totalverweigerer beim Bürgergeld mögen statistisch unbedeutend sein, wie Fahimi behauptet. Doch es geht um das Prinzip: Wer arbeiten kann, aber nicht will, darf nicht auf Kosten der Fleißigen leben. Diese einfache Wahrheit scheint bei den Gewerkschaften noch nicht angekommen zu sein.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Sachwerte wie Gold und Silber bieten Schutz vor politischen Experimenten und gewerkschaftlichen Erpressungsversuchen. Während Fahimi mit Streiks droht und die Politik immer neue Schulden anhäuft, bewahren Edelmetalle ihren Wert - unabhängig von ideologischen Grabenkämpfen.

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