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29.07.2025
11:02 Uhr

Gift im Glas: Wie die unsichtbare Chemie-Bedrohung TFA unser Trinkwasser verseucht

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von Klimaneutralität träumt und Milliardenschulden anhäuft, bahnt sich unter der Oberfläche eine wahre Katastrophe an. Die Chemikalie TFA breitet sich wie ein unsichtbares Gift in unseren Gewässern aus – und niemand in Berlin scheint es zu interessieren. Die Wasserwerke schlagen Alarm, doch die Politik reagiert mit der gewohnten Trägheit.

Die tickende Zeitbombe in unserem Wasserglas

Trifluoracetat, kurz TFA, gehört zu den sogenannten "Ewigkeitschemikalien" – ein Begriff, der bereits alles sagt. Diese Substanz verschwindet nicht einfach, sie bleibt. Für immer. Oder zumindest so lange, dass unsere Urenkel noch damit zu kämpfen haben werden. Die Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke Bodensee-Rhein schlagen Alarm: Das Trinkwasser könne irreversibel geschädigt werden. Irreversibel – ein Wort, das in der heutigen Politik offenbar niemand mehr versteht.

Was macht diese Chemikalie so gefährlich? Sie ist ein Abbauprodukt der berüchtigten PFAS-Verbindungen und steht im Verdacht, die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Doch das Perfideste: Mit herkömmlichen Methoden lässt sich TFA nicht aus dem Wasser filtern. Es ist, als würde man versuchen, Zucker aus Kaffee zu entfernen – unmöglich.

Der rasante Anstieg der Vergiftung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Am Hochrhein haben sich die TFA-Werte in nur acht Jahren verachtfacht. Von harmlosen 0,1 Mikrogramm pro Liter auf besorgniserregende 0,8 bis 1 Mikrogramm. Und die Experten prognostizieren, dass die Einträge in den nächsten 20 Jahren weiter zunehmen werden. Während also die Politik von grünen Träumen schwärmt, vergiften wir systematisch unsere wichtigste Lebensgrundlage.

"Wasser hat ein langes Gedächtnis. Wir müssen früh anfangen, Dinge an der Quelle zu reduzieren - wir brauchen den Bremsweg!"

Diese mahnenden Worte des Wasserwerke-Präsidenten Matthias Maier verhallen offenbar ungehört in den Berliner Ministerien. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität bis 2045 – während das Gift bereits in unseren Leitungen fließt.

Die Untätigkeit der Politik als Verbrechen an kommenden Generationen

Besonders pikant: Obwohl TFA als PFAS-Verbindung klassifiziert ist, gehört es nicht zu den 20 regulierten PFAS-Stoffen der europäischen Trinkwasserrichtlinie. Ein bürokratisches Schlupfloch, das die Vergiftung legal macht. Das Umweltbundesamt hat zwar einen "Leitwert" von 60 Mikrogramm pro Liter festgelegt – doch was nützt ein Grenzwert, wenn die Substanz sich unaufhaltsam anreichert?

Die Quellen der Vergiftung sind vielfältig: Kältemittel, Pharmaka, Pflanzenschutzmittel – überall ist TFA enthalten. Die Hälfte der Belastung stammt aus Industrie und Haushalten, die andere Hälfte aus der Landwirtschaft. Ein System, das sich selbst vergiftet, während die Politik tatenlos zusieht.

Was wäre zu tun – wenn man denn wollte

Die Lösung liegt auf der Hand: Die Verwendung von TFA müsste drastisch reduziert werden. Sofort. Nicht in zehn Jahren, nicht wenn es zu spät ist. Die Deutsche Umwelthilfe fordert klimafreundlichere Alternativen – doch wer glaubt noch an die Handlungsfähigkeit einer Regierung, die lieber 500 Milliarden Euro neue Schulden macht, als echte Probleme anzupacken?

In Baden-Württemberg stammen zwei Drittel des Trinkwassers aus dem Grundwasser. Noch sei die Qualität gut, heißt es. Noch. Doch wie lange können wir uns dieses "Noch" leisten? Die Antwort kennen wir bereits: So lange, bis es zu spät ist. Dann werden dieselben Politiker, die heute untätig sind, von "unvorhersehbaren Entwicklungen" sprechen.

Die bittere Wahrheit über unsere Zukunft

Während Greenpeace und Umweltverbände zum schnellen Handeln aufrufen, reagieren die Umweltminister der Länder mit dem, was sie am besten können: Sie wollen die Chemikalien "besser erforschen". Als ob wir nicht bereits genug wüssten. Als ob die steigenden Messwerte nicht Beweis genug wären. Diese Verzögerungstaktik kennen wir zur Genüge – man forscht, bis das Problem so groß ist, dass nur noch Schadensbegrenzung möglich ist.

Die wahre Tragödie: Wir vererben unseren Kindern nicht nur Billionen an Schulden durch sinnlose Klimaprojekte, sondern auch vergiftetes Wasser. Eine Generation, die bereits mit den Folgen der unkontrollierten Migration, der zerstörten Bildung und der ruinierten Wirtschaft zu kämpfen haben wird, bekommt als zusätzliches Geschenk auch noch kontaminiertes Trinkwasser.

In Zeiten, in denen physisches Gold als krisensicherer Wertspeicher immer wichtiger wird, zeigt sich: Die wahren Werte – sauberes Wasser, gesunde Böden, eine intakte Umwelt – werden systematisch zerstört. Während Papiergeld an Wert verliert, verlieren wir das, was wirklich zählt: die Grundlagen unseres Überlebens. Vielleicht sollten wir weniger in grüne Ideologien und mehr in echten Umweltschutz investieren. Aber das würde ja Vernunft voraussetzen – eine Währung, die in Berlin schon lange nicht mehr gehandelt wird.

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