
Goldfieber bei Vermögenden: Warum die Elite jetzt massiv umschichtet
Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, haben vermögende Anleger längst die Zeichen der Zeit erkannt. Eine aktuelle HSBC-Studie offenbart einen bemerkenswerten Trend: Wohlhabende Investoren verdoppeln ihre Goldbestände und kehren dem Papiergeld den Rücken.
Die große Flucht aus dem Cash
Der „Affluent Investor Snapshot" der britischen Großbank HSBC zeigt deutlich, was kluge Köpfe mit einem Vermögen von mindestens 100.000 US-Dollar derzeit tun: Sie reduzieren ihre Bargeldbestände um fast 40 Prozent und schichten massiv in Sachwerte um. Die Goldquote dieser Investorengruppe stieg auf beachtliche elf Prozent – ein Plus von sechs Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.
Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Während die neue Große Koalition mit ihrer vermeintlichen „Verantwortung für Deutschland" die Schuldenspirale weiter antreibt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, suchen vermögende Anleger nach echten Werten. Die Rechnung für Merz' gebrochenes Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, werden noch Generationen bezahlen müssen.
Gold schlägt Kryptowährungen deutlich
Interessant ist auch der Vergleich mit anderen alternativen Anlagen: Während Kryptowährungen lediglich auf sieben Prozent Portfolioanteil kommen, liegt Gold mit elf Prozent deutlich vorne. Das jahrtausendealte Edelmetall beweist einmal mehr seine Überlegenheit gegenüber digitalen Spekulationsobjekten.
„Diversifikation ist eine der wirksamsten Strategien, um Unsicherheiten zu begegnen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass vermögende Anleger gezielt auf breit gestreute Portfolios setzen", erklärte Willem Sels, Global CIO für das Private Banking bei HSBC.
Die Nachfrage explodiert förmlich
Besonders beeindruckend sind die Zukunftspläne der befragten Investoren: Rund 50 Prozent planen, innerhalb der nächsten zwölf Monate Gold zu besitzen – doppelt so viele wie bisher. Diese Verdopplung der Kaufabsichten zeigt, dass die Flucht in Sachwerte gerade erst begonnen hat.
Der Goldmarkt reagierte bereits im ersten Halbjahr mit einer starken Investmentnachfrage. Die Zuflüsse in Gold-ETFs stiegen erstmals seit 2020 wieder signifikant an – nach vier Jahren mit Nettoabflüssen. Doch ETFs sind nur Papiergold. Wer wirklich vorsorgen will, setzt auf physisches Gold in Form von Barren und Münzen.
Nicht nur Privatanleger greifen zu
Die vermögenden Privatinvestoren folgen damit dem Beispiel der Zentralbanken weltweit, die ebenfalls Rekordmengen an Gold kaufen. Sie alle wissen: In Zeiten, in denen Regierungen die Notenpresse anwerfen und Schulden in astronomische Höhen treiben, gibt es nur einen wahren Werterhalt – physisches Gold.
Der Goldpreis schloss die verkürzte Handelswoche mit einem soliden Plus von 1,59 Prozent ab und verteidigte damit wichtige charttechnische Unterstützungen. Obwohl das Edelmetall bereits weit jenseits der 3.000-Dollar-Marke notiert, dürfte dies erst der Anfang sein. Die massive Nachfrage von institutionellen und privaten Anlegern könnte schon bald zu neuen Rekordständen führen.
Die Lehren für deutsche Sparer
Was bedeutet diese Entwicklung für den durchschnittlichen deutschen Sparer? Die Botschaft ist eindeutig: Wer sein Vermögen vor der schleichenden Enteignung durch Inflation schützen will, kommt an physischem Gold nicht vorbei. Während die Politik mit immer neuen Schulden und ideologischen Projekten wie der Klimaneutralität die Kaufkraft des Euros untergräbt, bietet Gold echten Werterhalt.
Die Tatsache, dass vermögende Anleger ihre Goldbestände verdoppeln, sollte auch dem Kleinsparer zu denken geben. Diese Investorengruppe verfügt über die besten Berater und Informationen – wenn sie massiv in Gold umschichtet, hat das seinen Grund.
In einer Zeit, in der die deutsche Politik mehr gegen als für die Bürger zu regieren scheint, in der die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die wirtschaftliche Zukunft ungewiss ist, bietet Gold Sicherheit und Stabilität. Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt, wo die Unsicherheiten zunehmen, die Nachfrage nach dem ewigen Wertspeicher explodiert.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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