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28.11.2025
12:41 Uhr

Große Koalition einigt sich auf faule Kompromisse: Rentenchaos, Verbrenner-Verwirrung und Wohnungsbau-Wirrwarr

Nach einer nächtlichen Marathonsitzung präsentiert die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD ihre neuesten "Errungenschaften" - ein Sammelsurium aus halbherzigen Lösungen und teuren Versprechungen. Was Kanzler Merz und SPD-Chef Klingbeil als großen Durchbruch feiern, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Beleg für die Handlungsunfähigkeit der deutschen Politik.

Das Rentenpaket: Ein Milliardengrab auf Kosten der jungen Generation

Besonders brisant ist die Einigung beim umstrittenen Rentenpaket. Die Junge Gruppe der Unionsfraktion hatte völlig zu Recht mit Ablehnung gedroht - doch was macht die Koalitionsspitze? Sie ignoriert die berechtigten Bedenken und peitscht das Paket durch. Die Absicherung des Rentenniveaus bei 48 Prozent mag für heutige Rentner beruhigend klingen, doch wer zahlt die Zeche? Richtig, die junge Generation, die ohnehin schon unter der Last explodierender Sozialabgaben ächzt.

Zehn Milliarden Euro aus dem Aktienbestand des Bundes sollen nun für die private Vorsorge verwendet werden. Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der demografischen Katastrophe, die auf uns zurollt. Während andere Länder längst auf kapitalgedeckte Systeme umgestellt haben, bastelt Deutschland weiter an seinem maroden Umlagesystem herum.

Verbrenner-Aus: Die Kapitulation vor der grünen Ideologie

Beim Thema Verbrenner zeigt sich die ganze Schwäche dieser Koalition. Statt das unsinnige EU-Verbot von 2035 grundsätzlich in Frage zu stellen, bettelt Merz bei der EU-Kommission um ein paar Ausnahmen. "Hocheffiziente Verbrenner" und "doppelte Antriebe" - das sind die Krücken, mit denen die deutsche Automobilindustrie in die Zukunft humpeln soll.

"Sie sehen mich da sehr zufrieden", kommentierte CSU-Chef Söder. Man fragt sich: Zufrieden womit? Mit der Zerstörung einer der wichtigsten deutschen Industriezweige?

Die Realität ist: Während China und die USA pragmatisch alle Technologien fördern, legt sich Deutschland selbst Fesseln an. Die geplante E-Auto-Förderung von 3.000 Euro plus Kinderzuschlag ist nichts weiter als eine teure Subvention für eine Technologie, die ohne staatliche Krücken nicht überlebensfähig wäre.

600.000 subventionierte E-Autos - auf Kosten der Steuerzahler

Söder träumt von 600.000 geförderten E-Autos. Das bedeutet im Klartext: Milliarden an Steuergeldern für eine Technologie, deren Umweltbilanz höchst fragwürdig ist. Gleichzeitig werden bewährte Verbrenner-Technologien, in denen deutsche Ingenieure Weltspitze sind, systematisch kaputtreguliert.

Wohnungsbau: Viel Lärm um nichts

Die angekündigte "umfassende Novelle des Baugesetzbuches" klingt nach dem üblichen Bürokratie-Deutsch. Digitalisierung der Bauleitplanung? Das hätte schon vor zehn Jahren passieren müssen! Während in Deutschland noch über digitale Bauanträge diskutiert wird, entstehen in anderen Ländern längst smarte Städte.

Der versprochene "Vorrang für neue Wohnungen in angespannten Wohnungsmärkten" ist eine Nebelkerze. Solange die wahren Probleme - explodierende Baukosten durch überbordende Vorschriften, Fachkräftemangel durch verfehlte Migrationspolitik und ideologisch motivierte Energiestandards - nicht angegangen werden, bleibt die Wohnungsnot bestehen.

Die Opposition hat recht - aber aus den falschen Gründen

Wenn selbst die Linken-Chefin Ines Schwerdtner das Rentenpaket als "schlechten Witz" bezeichnet, sollte das der Koalition zu denken geben. Allerdings kritisiert sie aus der falschen Richtung - ihr geht das Paket nicht weit genug in Richtung Umverteilung. Der Grünen-Europaabgeordnete Michael Bloss sorgt sich um Arbeitsplätze in der Autoindustrie - ausgerechnet die Grünen, die diese Arbeitsplätze mit ihrer Verbotspolitik erst gefährden!

Merz' gebrochenes Versprechen

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind die zehn Milliarden für die Rente anderes als versteckte Neuverschuldung? Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten belasten.

Die nächtliche Einigung mag die Koalition kurzfristig stabilisieren, doch sie löst keines der drängenden Probleme Deutschlands. Stattdessen werden teure Kompromisse geschlossen, die am Ende alle Beteiligten unzufrieden zurücklassen - außer vielleicht Herrn Söder, der sich "sehr zufrieden" zeigt. Man möchte ihm zurufen: Zufriedenheit ist in der aktuellen Lage Deutschlands fehl am Platz!

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Inflation galoppiert, zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während Politiker Milliarden verteilen und die Währung schwächen, bewahren Edelmetalle ihren realen Wert - unabhängig von politischen Irrwegen und nächtlichen Kompromissen.

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