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28.11.2025
06:52 Uhr

Grüne Provokation ohne Reue: Nietzard hält an ihrem Polizei-Bashing fest

Die ehemalige Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, zeigt sich auch nach ihrem Rücktritt weitgehend uneinsichtig. In einem Interview mit der ZEIT verteidigt die 26-Jährige ihre bewussten Provokationen und wirft ihrer eigenen Partei mangelnden Rückhalt vor. Besonders brisant: An ihrer skandalösen Aussage, Deutschland habe „im Kern ein Polizeiproblem", hält sie weiterhin fest.

Provokation als Strategie

Nietzard gibt unumwunden zu, dass ihre umstrittenen Aktionen kalkuliert waren. Sie habe gezielt mit Provokationen Aufmerksamkeit erzeugen wollen, erklärt sie freimütig. Als Beispiel nennt sie einen Spendenaufruf für eine Seenotrettungsorganisation, den sie bewusst mit einem freizügigen Foto von sich versehen habe: „Da weiß ich, das zieht, weil der Algorithmus das den Leuten bevorzugt anzeigt."

Diese Offenheit über ihre manipulativen Methoden wirft ein bezeichnendes Licht auf die politische Kultur der Grünen Jugend. Während konservative Politiker für ihre Inhalte werben, setzen linke Aktivisten offenbar lieber auf billige Effekthascherei und die Ausbeutung sozialer Medien-Algorithmen.

Polizei-Verunglimpfung ohne Einsicht

Besonders verstörend ist Nietzards Beharren auf ihrer pauschalen Polizeikritik. Ihren Auftritt mit einem „All Cops Are Bastards"-Pullover verteidigt sie weiterhin. Zwar räumt sie ein, dass es „auch fähige und nette Polizistinnen" gebe, behauptet aber im gleichen Atemzug: „Aber im Kern haben wir in Deutschland ein Polizeiproblem."

„Manchmal finde ich vielleicht nicht die richtigen Worte"

Diese halbherzige Entschuldigung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Nietzard systematisch jene Beamten verunglimpft, die täglich für unsere Sicherheit sorgen. Gerade angesichts der explodierenden Kriminalität in Deutschland, der zahllosen Messerattacken und der überforderten Polizei ist diese Haltung nicht nur respektlos, sondern gefährlich.

Geschmacklose Gewaltverherrlichung

Auch zu ihrem skandalösen Silvester-Tweet, in dem sie sich über Männer lustig machte, die beim Böllern ihre Hände verlieren, steht Nietzard weiterhin. Diese könnten dann wenigstens keine Frauen mehr schlagen, hatte sie damals geschrieben. Heute sagt sie dazu: „Den finde ich bis heute einfach lustig und völlig in Ordnung."

Diese Aussage offenbart eine erschreckende Empathielosigkeit und einen Mangel an menschlichem Anstand. Während normale Menschen Mitleid mit Unfallopfern empfinden würden, instrumentalisiert Nietzard deren Leid für ihre ideologischen Zwecke.

Die Grünen als Opfer ihrer eigenen Jugend

Interessant ist Nietzards Kritik an ihrer eigenen Partei. Sie wirft den Grünen vor, ihr nicht genügend Rückhalt gegeben zu haben: „Wären die Grünen nicht auf alles eingegangen, was ich behauptet habe, wäre es halb so wild gewesen. Aber sie haben mir stets öffentlich widersprochen."

Diese Aussage zeigt die ganze Absurdität der Situation: Eine Jugendorganisation positioniert sich bewusst links der ohnehin schon linken Mutterpartei, provoziert mit extremen Aussagen und beschwert sich dann, wenn die Partei sich distanziert. Gleichzeitig behauptet Nietzard: „Ich wollte nie, dass meine Provokationen zum Bild der Grünen beitragen."

Linker Populismus als Zukunftsvision

Besonders besorgniserregend ist Nietzards Bekenntnis zum Populismus: „Ich finde Populismus nicht schlecht", sagt sie und plädiert für einen linken Populismus als Gegenpart zu rechts. Diese Haltung zeigt, wie weit sich Teile der grünen Bewegung von demokratischen Grundwerten entfernt haben.

Während konservative Kräfte für Recht und Ordnung, für den Schutz unserer Grenzen und die Bewahrung traditioneller Werte eintreten, setzen linke Aktivisten wie Nietzard auf Spaltung, Provokation und die Verunglimpfung staatlicher Institutionen.

Die Bilanz von Nietzards Wirken ist verheerend: Sie hat nicht nur ihrer eigenen Partei geschadet, sondern auch das Vertrauen in die Politik insgesamt untergraben. Ihre Methoden – kalkulierte Provokation, Instrumentalisierung sozialer Medien und pauschale Verunglimpfung der Polizei – sind symptomatisch für eine politische Kultur, die auf Krawall statt auf Inhalte setzt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Grünen aus diesem Debakel lernen und sich von solchen Kräften distanzieren. Deutschland braucht keine Provokateure, die unsere Polizei verunglimpfen und Gewalt verharmlosen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – Politiker, die unsere Sicherheitskräfte unterstützen statt sie zu diffamieren, und die sich für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft einsetzen statt für deren Spaltung.

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