Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.08.2025
10:44 Uhr

Grüner Etikettenschwindel vor Gericht: Apple verliert Klima-Werbelüge

Die Klimahysterie hat wieder einmal ihre Grenzen aufgezeigt bekommen. Das Landgericht Frankfurt am Main hat dem Tech-Giganten Apple einen empfindlichen Dämpfer verpasst. Der Konzern dürfe seine Apple Watch nicht länger als "CO2-neutrales Produkt" bewerben, entschieden die Richter am Dienstag. Ein Urteil, das endlich einmal die grüne Augenwischerei großer Konzerne entlarvt.

Deutsche Umwelthilfe siegt gegen Greenwashing

Ausgerechnet die Deutsche Umwelthilfe, die sonst gerne mit fragwürdigen Klagen gegen die Automobilindustrie auffällt, hat diesmal ins Schwarze getroffen. Die 6. Kammer für Handelssachen stellte unmissverständlich fest: Apples Werbung sei irreführend und verstoße gegen das Wettbewerbsrecht. Ein seltener Moment, in dem man dieser Organisation zustimmen möchte.

Was steckt hinter dem vermeintlich grünen Mäntelchen? Apple hatte sich auf ein Waldprojekt in Paraguay berufen, um seinen CO2-Ausgleich zu rechtfertigen. Doch die Richter durchschauten das Spiel: Die Pachtverträge für 75 Prozent der Projektfläche laufen nur bis 2029. Von langfristiger CO2-Kompensation könne keine Rede sein.

Das Märchen vom ewigen Wald

Die Urteilsbegründung offenbart die ganze Absurdität der Klima-Kompensationsgeschäfte. Verbraucher würden aufgrund des Pariser Abkommens von 2015 erwarten, dass eine CO2-Kompensation bis etwa 2050 gesichert sei. Apple hingegen präsentierte ein Waldprojekt mit der Haltbarkeit eines Joghurts im Kühlschrank.

"Die Möglichkeit, das Projekt lediglich zu überwachen, reiche nicht aus, um eine nachhaltige CO2-Kompensation zu gewährleisten"

So formulierten es die Richter in ihrer vernichtenden Bewertung. Selbst Apples Versuch, sich mit einem mysteriösen "Verra-Pufferkonto" aus der Affäre zu ziehen, verpuffte vor Gericht wie heiße Luft.

Die Klima-Ablasshandel-Industrie wankt

Dieses Urteil könnte weitreichende Folgen haben. Es entlarvt den modernen Ablasshandel mit CO2-Zertifikaten als das, was er ist: Ein lukratives Geschäftsmodell für Konzerne, die sich ein grünes Image erkaufen wollen, ohne wirklich etwas zu ändern. Während der deutsche Mittelstand unter immer schärferen Klimaauflagen ächzt und die Bürger mit CO2-Steuern geschröpft werden, kaufen sich Großkonzerne mit dubiosen Waldprojekten in Südamerika frei.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen soll dafür sorgen - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger durch höhere Steuern und galoppierende Inflation.

Ein Pyrrhussieg für die Vernunft?

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Apple kann beim Oberlandesgericht Frankfurt Berufung einlegen. Doch selbst wenn der Konzern in zweiter Instanz gewinnen sollte, bleibt der fade Beigeschmack: Die Klima-Industrie ist ein Kartenhaus aus leeren Versprechen und teuren Zertifikaten.

Während sich Konzerne mit Greenwashing-Kampagnen schmücken, explodieren die Energiepreise für normale Bürger. Die grüne Transformation entpuppt sich immer mehr als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben. Vielleicht sollten Verbraucher statt auf CO2-neutrale Smartwatches lieber auf echte Werte setzen - zum Beispiel physische Edelmetalle, die ihre Kaufkraft auch ohne dubiose Zertifikate bewahren.

Das Frankfurter Urteil zeigt: Die Geduld mit dem grünen Etikettenschwindel neigt sich dem Ende zu. Es wird Zeit, dass auch die Politik diese Lektion lernt, bevor die nächste Generation in einem Schuldenberg versinkt, der im Namen des Klimas aufgetürmt wurde.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen