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17.11.2025
15:30 Uhr

Grüner Opportunist Audretsch nutzt Rentenchaos für billige Attacke gegen Merz

Der Grünen-Politiker Andreas Audretsch, der seinen Bundestagssitz bekanntlich nur durch die fragwürdigen Umstände der Gelbhaar-Affäre ergattern konnte, nutzt den aktuellen Rentenstreit für eine durchschaubare Doppelstrategie. Während er sich inhaltlich hinter Kanzler Friedrich Merz stellt, wirft er ihm gleichzeitig "Politikversagen" vor – ein klassisches Manöver grüner Opportunisten, die selbst keine tragfähigen Lösungen anzubieten haben.

Scheinheilige Zustimmung mit vergiftetem Lob

Im n-tv-Morgenformat "Frühstart" gab sich Audretsch betont staatstragend. Das Rentenniveau dürfe "auch nach '31" nicht absinken, mahnte der Bundestagsabgeordnete. Eine weitere Absenkung würde bedeuten, dass viele Menschen, vor allem Frauen, in Altersarmut rutschen würden. Gleichzeitig müsse man die Kosten nicht der jungen Generation aufbürden.

Diese Binsenweisheiten verkauft der Grünen-Politiker als große Erkenntnis – dabei handelt es sich um nichts anderes als populistische Allgemeinplätze, die jeder unterschreiben würde. Die eigentliche Frage, wie man diesen Spagat zwischen Generationengerechtigkeit und Rentensicherheit konkret bewältigen soll, bleibt Audretsch schuldig.

Durchsichtiges Ablenkungsmanöver von eigener Unfähigkeit

Besonders dreist wird es, wenn Audretsch "groß angelegte Reformen" fordert und sich dann "ehrlich" fragt, warum von der Bundesregierung "überhaupt nichts kommt". Hat der Mann vergessen, dass seine Grünen bis vor kurzem selbst Teil der gescheiterten Ampel-Koalition waren? Drei Jahre lang hatten sie Zeit, diese angeblich so dringenden Reformen anzustoßen. Stattdessen verschwendeten sie Milliarden für ideologische Prestigeprojekte und ruinierten mit ihrer Klimahysterie die deutsche Wirtschaft.

"Das, was wir in diesem Streit gerade sehen, ist, dass offensichtlich Friedrich Merz und auch Jens Spahn die Lage aus den Händen gleitet"

Mit solchen Aussagen versucht Audretsch, von der eigenen Verantwortung abzulenken. Die wahre Ursache der Rentenmisere liegt in der demographischen Katastrophe, die durch jahrzehntelange Fehlpolitik verursacht wurde – eine Politik, die von den Grünen nicht nur mitgetragen, sondern durch ihre familienfeindliche Ideologie noch verschärft wurde.

Die wahren Schuldigen der Rentenkrise

Seit 1970 bekommen die Deutschen zu wenige Kinder. Statt diese Entwicklung umzukehren, setzten grüne und linke Politiker auf unkontrollierte Massenmigration, die das Sozialsystem nicht entlastet, sondern zusätzlich belastet. Milliarden fließen in die Versorgung von Menschen, die niemals in die Rentenkasse eingezahlt haben und es auch künftig nicht werden.

Währenddessen müssen deutsche Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben, mit einem der niedrigsten Rentenniveaus in Europa auskommen. Im EU-Vergleich rangiert Deutschland bei den Renten am unteren Ende – ein Armutszeugnis für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt.

Merz zwischen allen Stühlen

Tatsächlich offenbart der aktuelle Streit zwischen Merz und der Jungen Union ein grundsätzliches Problem der neuen Großen Koalition. Der Kanzler versucht, es allen recht zu machen, und scheitert dabei kläglich. Die Junge Union fordert zu Recht Generationengerechtigkeit, während die SPD auf Besitzstandswahrung pocht.

Audretschs Vergleich mit dem Fall Frauke Brosius-Gersdorf mag überzogen sein, trifft aber einen wunden Punkt: Die Kommunikation innerhalb der Union funktioniert offensichtlich nicht. Jens Spahn habe "völlig falsch eingeschätzt, wie die Lage in der Fraktion ist", so der Grünen-Politiker. Hier hat er ausnahmsweise recht – allerdings ist es reichlich scheinheilig, wenn ausgerechnet ein Grüner anderen Parteien mangelnde Professionalität vorwirft.

Was wirklich getan werden müsste

Eine ehrliche Rentenpolitik müsste zunächst die Verschwendung von Steuergeldern beenden. Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe, die Finanzierung dubioser NGOs, die Alimentierung von Millionen Migranten – all das muss auf den Prüfstand. Erst wenn diese ideologischen Prestigeprojekte beendet sind, kann man über eine faire Lastenverteilung zwischen den Generationen sprechen.

Stattdessen plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenorgie wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Rentendebatte zeigt einmal mehr: Deutschland braucht keine grünen Besserwisser wie Audretsch, die große Reden schwingen, aber selbst keine Lösungen haben. Was wir brauchen, sind Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die ideologische Verschwendung zu beenden. Nur so lässt sich das Rentensystem noch retten – für heutige und künftige Generationen.

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