
Grüner Wahnsinn im Grunewald: Berlins Senat will 100 Fußballfelder Wald für Windräder opfern
Was für eine perfide Ironie: Im Namen des Klimaschutzes soll ausgerechnet Berlins grüne Lunge zerstört werden. Der rot-rot-grüne Senat plant allen Ernstes, große Teile des Grunewalds für gigantische Windkraftanlagen zu roden. Ein Gebiet, das jährlich bis zu 135.000 Tonnen Sauerstoff produziert und seit Generationen als Naherholungsgebiet für Millionen Berliner dient, soll dem ideologischen Wahn der Energiewende geopfert werden.
Die schockierenden Dimensionen des geplanten Naturmassakers
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 72 Hektar allein im Grunewald – das entspricht etwa 100 Fußballfeldern reinster Natur. Insgesamt stehen acht Flächen in Berlin zur Disposition, darunter ausgerechnet Landschaftsschutz- und EU-Vogelschutzgebiete. Die bis zu 270 Meter hohen Windrad-Monster sollen nahe der Avus entstehen und würden sogar das historische Denkmal der ehemaligen Abhörstation auf dem Teufelsberg überragen.
Besonders zynisch: Der Grunewald erhielt 2015 die Auszeichnung "Waldgebiet des Jahres". Doch was kümmern solche Ehrungen eine Politik, die ihre eigene Ideologie über den Naturschutz stellt? Die Senatsunterlagen sprechen selbst von einem "signifikant erhöhten Tötungsrisiko" für geschützte Arten. Man gibt also offen zu, dass man bereit sei, für die vermeintliche Rettung des Weltklimas lokale Ökosysteme zu vernichten.
Bedrohte Artenvielfalt wird dem Windrad-Wahn geopfert
Der Grunewald beherbergt eine beeindruckende Artenvielfalt: Seeadler, Habichte, Wespenbussarde, verschiedene Fledermausarten, der seltene Eremit, Schwalbenschwänze und Zauneidechsen haben hier ihren Lebensraum. All diese Tiere würden durch die rotierenden Todesfallen vertrieben oder direkt getötet. Eine Anwohnerin bringt es auf den Punkt: "Die Vögel fliegen in die Windräder rein, werden zerfetzt."
"Der Bau bedeute nicht nur Rodung für die Fundamente, sondern auch Schneisen für Stromtrassen und Zuwege für Schwerlasttransporte", warnt Urban Aykal, Umweltstadtrat in Steglitz-Zehlendorf.
Ein Biotop, das sich über Jahrzehnte regeneriert hat, würde unwiederbringlich zerstört. Doch das scheint die grünen Ideologen nicht zu kümmern – Hauptsache, man könne sich mit vermeintlich sauberer Energie brüsten.
Der Widerstand formiert sich – doch reicht er aus?
Immerhin regt sich massiver Widerstand gegen diese Naturzerstörung. In Spandau lehnt der Bezirk die Pläne für die Gatower Rieselfelder geschlossen ab. Baustadtrat Thorsten Schatz verweist darauf, dass es sich um das letzte verfügbare Kompensationsgebiet für Eingriffe in die Natur handele. Selbst innerhalb der Senatsverwaltung stoße das Vorhaben auf Ablehnung.
Auch in der Jungfernheide, in Arkenberge und in der Krummendammer Heide drohen ökologisch sensible Flächen dem Windrad-Wahn zum Opfer zu fallen. Der NABU hat bereits Naturschutzstatus für einige Gebiete beantragt – ein verzweifelter Versuch, die drohende Zerstörung noch abzuwenden.
Die große Heuchelei der grünen Energiewende
Was hier geschieht, entlarvt die gesamte Verlogenheit der sogenannten Energiewende. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden intakte Ökosysteme zerstört, Lebensräume vernichtet und der Naturschutz mit Füßen getreten. Die gleichen Politiker, die sich als Retter des Planeten inszenieren, sind bereit, für ihre Windrad-Ideologie jahrhundertealte Wälder zu opfern.
Diese Politik erinnert fatal an die Zerstörung des Hambacher Forsts für die Braunkohle – nur dass es diesmal im Namen der "guten Sache" geschieht. Doch macht es für die getöteten Vögel, die vertriebenen Tiere und die zerstörte Natur einen Unterschied, ob sie für Kohle oder für Windräder sterben müssen?
Zeit für ein Umdenken – bevor es zu spät ist
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser Stadt aufwachen und sich gegen diese Naturzerstörung zur Wehr setzen. Der Grunewald ist nicht nur irgendein Wald – er ist die grüne Lunge Berlins, ein Naherholungsgebiet für Millionen und ein einzigartiges Biotop. Wer ihn für Windräder opfert, begeht ein Verbrechen an kommenden Generationen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz sollte diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Doch mit der SPD als Koalitionspartner, die in Berlin maßgeblich an diesen Plänen beteiligt sei, dürfte das schwierig werden. Wieder einmal zeigt sich: Deutschland braucht eine grundlegende politische Wende, die den Naturschutz nicht einer ideologisch verblendeten Energiepolitik opfert.
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