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23.06.2025
08:16 Uhr

Grüner Wahnsinn: Sachsen opfert 250 Fußballfelder Wald für fragwürdige Energiewende

Die ideologiegetriebene Energiepolitik der Grünen fordert in Sachsen ihren nächsten Tribut: Jahrhundertealte Wälder sollen für Windräder und Solaranlagen weichen. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität geworden. Insgesamt 250 Fußballfelder gesunder Wald könnten schon bald der Kettensäge zum Opfer fallen – alles im Namen einer vermeintlich "grünen" Energiewende, die ihre eigenen Grundsätze mit Füßen tritt.

Wenn Umweltschutz zur Farce wird

24 Windkraftanlagen sollen künftig dort in den Himmel ragen, wo heute noch Bäume stehen. Zusätzlich sind Solarparks auf über 150 Hektar Waldfläche geplant. Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet jene Partei, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hat, treibt nun die Zerstörung intakter Ökosysteme voran. Seit Dezember 2022 ist dieser Frevel möglich – durchgedrückt von der damaligen Kenia-Koalition unter massivem Druck der Grünen.

Besonders pikant: Pro Windrad müssten mindestens 0,43 Hektar Wald gerodet werden. Rechnet man Zufahrtswege und Netzanschlüsse hinzu, steigt der Flächenverbrauch schnell auf einen ganzen Hektar pro Anlage. Das sind keine abstrakten Zahlen – das ist die systematische Vernichtung von Lebensräumen, CO2-Speichern und Erholungsgebieten.

Selbst der BUND schlägt Alarm

Wenn sogar der traditionell grünen-nahe BUND Sachsen gegen diese Pläne aufbegehrt, sollte das zu denken geben. Felix Ekardt, Chef des Umweltverbandes, fordert "strenge Kriterien für Waldstandorte" und betont, dass es genügend geeignete Flächen außerhalb der Wälder gebe. Seine Worte klingen wie eine Ohrfeige für die grüne Energiepolitik: "Gerade Wald bindet Treibhausgase und bietet zugleich vielen Arten eine Heimat."

"Waldstandorte dürfen nur genutzt werden, wenn nachweislich keine ausreichend verträglichen Standorte außerhalb des Waldes bestehen"

Diese Forderung des BUND zeigt, wie weit sich die Energiewende-Fanatiker von jeglicher Vernunft entfernt haben. Sie opfern genau das, was sie vorgeben schützen zu wollen.

Die erschreckende Bilanz der Waldvernichtung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 20 Solarparks wurden im sächsischen Wald genehmigt oder sogar schon umgesetzt – auf einer Gesamtfläche von 153,6 Hektar. In Elsterheide fielen bereits 20 Hektar gesunder Mischwald der Säge zum Opfer. Der Enerparc Solarpark in Zeithain verschlingt mit über 95 Hektar eine Fläche, die größer ist als 130 Fußballfelder.

Diese Dimensionen sind schwer zu fassen. Hier wird nicht nur ein bisschen Unterholz gerodet – hier verschwinden ganze Waldgebiete, die Generationen zum Wachsen brauchten, innerhalb weniger Monate für immer.

Der Widerstand formiert sich

Zum Glück regt sich endlich Widerstand gegen diesen Wahnsinn. Anti-Windkraft-Initiativen protestieren vor dem Landtag, und selbst Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer stellt die überzogenen Ausbauziele infrage. "Unser aktuelles Tempo ist falsch", konstatierte er – eine späte, aber notwendige Einsicht.

Die Bürger in den betroffenen Regionen haben längst verstanden, was hier gespielt wird: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird Raubbau an der Natur betrieben. Die versprochene "grüne" Energie entpuppt sich als Mogelpackung, wenn dafür intakte Ökosysteme zerstört werden müssen.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt exemplarisch, wohin ideologische Verblendung führt. Während Deutschland seine Wälder für fragwürdige Energieprojekte opfert, setzen andere Länder auf vernünftigere Lösungen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese fehlgeleitete Politik schnellstmöglich zu korrigieren.

Es kann nicht sein, dass wir im Namen des Klimaschutzes genau jene Naturräume zerstören, die als natürliche CO2-Speicher fungieren. Wer Wälder rodet, um "grüne" Energie zu produzieren, hat den Sinn von Umweltschutz nicht verstanden. Diese Politik ist nicht nur kurzsichtig – sie ist schlichtweg destruktiv.

Die Sachsen haben recht, wenn sie sich gegen diese Pläne wehren. Es ist höchste Zeit, dass auch der Rest Deutschlands aufwacht und erkennt: Die grüne Energiewende, wie sie derzeit betrieben wird, ist ein Irrweg, der mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt. Unsere Wälder verdienen besseren Schutz – und unsere Bürger eine vernünftigere Energiepolitik.

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