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03.10.2025
21:30 Uhr

Hamas knickt vor Trumps Drohkulisse ein – Terroristen signalisieren Teilkapitulation

Die Terrororganisation Hamas hat auf das Ultimatum von US-Präsident Donald Trump reagiert und dabei ihre gewohnte Hinhaltetaktik offenbart. Nach Berichten von Vermittlerkreisen übermittelte die islamistische Gruppierung am Samstag eine formelle Antwort auf Trumps unmissverständliche Forderungen. Während sie angeblich Teile des amerikanischen Plans akzeptiert habe, fordere sie bei anderen Punkten weitere Verhandlungen – ein durchschaubares Manöver, das Zeit schinden soll.

Trump hatte der Hamas eine glasklare Deadline gesetzt: Bis Sonntagabend 18 Uhr Washingtoner Zeit müsse eine Einigung stehen. Seine Worte auf Truth Social ließen keinen Interpretationsspielraum: „Wenn diese letzte Chance nicht genutzt wird, wird die ganze Hölle, wie es noch niemand erlebt hat, über die Hamas hereinbrechen." Eine Sprache, die Terroristen verstehen – und die in krassem Gegensatz zur zahnlosen Diplomatie der deutschen Bundesregierung steht.

Die Zwickmühle der Terroristen

Der 20-Punkte-Plan des US-Präsidenten liest sich wie das Todesurteil für die Hamas-Herrschaft in Gaza. Sofortige Waffenruhe, Freilassung sämtlicher Geiseln, Rückzug der israelischen Streitkräfte, vollständige Entwaffnung der Terroristen und eine internationale Übergangsverwaltung – faktisch bedeutet dies die bedingungslose Kapitulation der Hamas. Kein Wunder, dass die Terroristen nun versuchen, mit ihrer bewährten Verschleppungstaktik Zeit zu gewinnen.

Nach Angaben aus Vermittlerkreisen habe sich die Hamas bereit erklärt, alle israelischen Geiseln freizulassen – lebend oder tot. Eine zynische Formulierung, die bereits ahnen lässt, in welchem Zustand sich die seit über einem Jahr verschleppten Menschen befinden dürften. Die „Bereitschaft zu weiteren Gesprächen" ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, das Unvermeidliche hinauszuzögern.

Deutschlands Totalversagen im Geisel-Drama

Während Trump mit harter Hand durchgreift und klare Ansagen macht, glänzt die deutsche Bundesregierung durch peinliche Untätigkeit. Seit Monaten befinden sich auch deutsche Staatsbürger in den Händen der Hamas-Terroristen. Was hat Berlin unternommen? Nichts als leere Worthülsen und zahnlose Appelle. Die Ampel-Koalition war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie sich um das Schicksal ihrer eigenen Bürger hätte kümmern können.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar einen härteren Kurs, doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt endlich eine klare Sprache gegenüber Terroristen zu sprechen, verliert man sich weiter in diplomatischen Floskeln. Trump zeigt, wie es geht: Mit Terroristen verhandelt man nicht – man stellt sie vor vollendete Tatsachen.

Die Stärke kehrt zurück in die Weltpolitik

Was wir hier erleben, ist die Rückkehr amerikanischer Führungsstärke auf der Weltbühne. Drei bis vier Flugzeugträger in der Region sprechen eine deutlichere Sprache als tausend UN-Resolutionen. Trump blufft nicht – das wissen auch die Hamas-Führer in ihren Bunkern. Die Drohung mit der „Hölle" mag martialisch klingen, doch genau diese Sprache verstehen Terroristen.

Europa hingegen versinkt weiter in seiner selbstgewählten Schwäche. Während man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, zeigen die USA, wie man mit den wahren Bedrohungen unserer Zeit umgeht. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und der importierte Antisemitismus – all das sind Symptome einer Politik, die vor der Realität die Augen verschließt.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Die Hamas-Reaktion auf Trumps Ultimatum offenbart einmal mehr: Mit halben Sachen kommt man bei Terroristen nicht weiter. Ihre „Teilzustimmung" ist nichts als ein taktisches Manöver, um das Unvermeidliche hinauszuzögern. Doch die Uhr tickt unerbittlich. Wenn die Deadline verstreicht, ohne dass alle Geiseln frei sind, wird Trump sein Versprechen wahr machen müssen.

Deutschland und Europa täten gut daran, aus diesem Lehrstück amerikanischer Außenpolitik zu lernen. Stärke respektieren Terroristen – Schwäche verachten sie. Es wird Zeit, dass auch wir wieder zu einer Politik der Stärke zurückfinden. Die Bürger haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz geopfert wird. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland einstehen – nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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