
Hannover baut neue Luxus-Unterkünfte für Migranten - Deutsche Wohnungssuchende gehen leer aus
Die Stadt Hannover plant den Bau von drei neuen Unterkünften für Migranten, während einheimische Bürger weiterhin verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen. Die geplanten Projekte sollen bis 2027 insgesamt 350 neue Wohnplätze schaffen - mit hochwertiger Ausstattung und teilweise sogar barrierefrei.
Luxuriöse Ausstattung auf Kosten der Steuerzahler
Die neuen Unterkünfte werden mit einem bemerkenswerten Komfort ausgestattet. So entstehen in der Helmkestraße Wohneinheiten mit bis zu vier Zimmern, während in der Fuhsestraße 33 wohnungsähnliche Einheiten mit Wohn-Essbereich und eigenem Sanitärraum geplant sind. Besonders bemerkenswert: Viele der Wohnungen werden barrierefrei oder zumindest barrierearm gestaltet - ein Luxus, den viele deutsche Senioren bei ihrer Wohnungssuche schmerzlich vermissen.
Fragwürdige Prioritätensetzung der Politik
Während die Stadt bei der Unterbringung von Migranten keine Kosten und Mühen scheut, stehen einheimische Wohnungssuchende oft vor verschlossenen Türen. Die Dezernentin für Soziales und Integration, Sylvia Bruns, betont dabei die vermeintlichen wirtschaftlichen Vorteile: Die neuen Unterkünfte seien kostengünstiger als die Unterbringung in Hotels und Containern.
"Wir wollen das 'wieder Fuß fassen' von Menschen in Not verbessern und zugleich die Kosten der Unterbringung verringern", erklärt Bruns die Motivation hinter den Bauprojekten.
Die konkreten Bauvorhaben im Detail:
- Helmkestraße: Erweiterung für 110-150 Personen
- Fuhsestraße: Neubau für 97 Personen
- Heisterholze: Vier zweigeschossige Gebäude für bis zu 107 Personen
Verschärfung der Wohnungskrise vorprogrammiert
Die ungebremste Zuwanderung verschärft die ohnehin angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt weiter. Während die Politik großzügig Neubauprojekte für Migranten bewilligt, warten viele Deutsche seit Jahren vergeblich auf bezahlbaren Wohnraum. Besonders bitter: In einigen Fällen müssen deutsche Senioren sogar ihre Wohnungen räumen, damit diese für die Unterbringung von Migranten genutzt werden können.
Die Fertigstellung der Bauprojekte ist für 2026 beziehungsweise 2027 geplant. Die Politik hat den umstrittenen Plänen bereits zugestimmt - ein weiteres Beispiel für eine Migrationspolitik, die die Interessen der einheimischen Bevölkerung hintenanstellt.
- Themen:
- #Immobilien
- #Steuern
- #Grüne
- #SPD
- #CDU-CSU

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik