
IG Metall warnt VW vor Werksschließungen: Ein Kampf um Arbeitsplätze
Die IG Metall hat Volkswagen eindringlich vor möglichen Werksschließungen gewarnt. Christiane Benner, die Vorsitzende der Gewerkschaft, betonte, dass Werksschließungen eine "rote Linie" überschreiten würden. In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ machte Benner deutlich, dass die Gewerkschaft alles daran setzen werde, um die Schließung von Werken zu verhindern.
Erfolgreiche Vergangenheit soll sich wiederholen
Benner verwies auf frühere Erfolge, bei denen es gelungen sei, Werke, die zur Disposition standen, wieder auf Vordermann zu bringen. „Das kann uns auch jetzt gelingen“, sagte sie. Trotz der Herausforderungen habe Volkswagen über viele Jahre hinweg erfolgreich gearbeitet, wenn auch nicht immer mit den erhofften hohen Renditen.
Vorgezogene Tarifverhandlungen
Die vorgezogenen Tarifverhandlungen bei Volkswagen sollen am 25. September beginnen. Benner forderte das Management auf, klarzustellen, was es mit der Aufkündigung der Tarifverträge zur Beschäftigungssicherung bezwecke. „Selbst wenn wir einen Geldsack mitbringen, verkauft VW dadurch noch keinen einzigen zusätzlichen ID.3“, betonte sie. Die Perspektive für die Beschäftigten müsse klar definiert sein.
Mögliche Streiks in der Metall- und Elektroindustrie
In der laufenden Tarifrunde für die rund 3,9 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie schließt die IG Metall Streiks nicht aus. Benner betonte, dass die Sozialpartner eine besondere Verantwortung hätten, um zu zeigen, dass vernünftige Kompromisse möglich seien. Dennoch werde sie keinen „Blankoscheck“ ausstellen. Die Gewerkschaft sei bereit, alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, um die Interessen der Beschäftigten zu wahren.
Kämpferische Stimmung in den Betrieben
Die Stimmung in den Betrieben sei sehr kämpferisch, so Benner. Es gebe eine klare Erwartungshaltung seitens der Beschäftigten. Die Gewerkschaft werde daher entschlossen handeln, um die Arbeitsplätze bei Volkswagen zu sichern.
Politische und wirtschaftliche Implikationen
Die Diskussion um Werksschließungen bei Volkswagen wirft auch ein Schlaglicht auf die aktuelle Wirtschaftspolitik in Deutschland. Die Ampelregierung, insbesondere die Grünen, stehen in der Kritik, durch ihre Politik die wirtschaftliche Stabilität und den industriellen Fortschritt des Landes zu gefährden. Die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Förderung der traditionellen Industrie sollten im Vordergrund stehen, um die deutsche Wirtschaft zu stärken.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die IG Metall und Volkswagen zu einem Kompromiss finden können, der die Zukunft der Beschäftigten sichert und gleichzeitig die wirtschaftlichen Herausforderungen meistert. Eines ist klar: Die Gewerkschaft wird nicht tatenlos zusehen, wenn es um die Arbeitsplätze ihrer Mitglieder geht.
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