
Industrieller rechnet mit deutscher Klimapolitik ab: "Weltklima-Rettung durch Deutschland ist Irrsinn"
In einem bemerkenswerten Interview rechnet der CEO der Brockhaus Group, Caspar Brockhaus, schonungslos mit der deutschen Klimapolitik ab. Der 39-jährige Harvard-Absolvent, der sein Traditionsunternehmen erfolgreich durch die Transformation vom klassischen Stahlverarbeiter zum innovativen Technologieunternehmen führt, findet dabei deutliche Worte für die aktuelle politische Situation in Deutschland.
Das verhängnisvolle Erbe der Merkel-Ära
Mit scharfem Blick analysiert Brockhaus die Versäumnisse der vergangenen Jahre. Die Merkel-Regierung habe durch die starke Entwicklung in China viele strukturelle Probleme der deutschen Industrie verschleiert. Diese Fehlentwicklungen würden nun, verstärkt durch die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition, wie ein Bumerang zurückkehren.
Bürokratie-Wahnsinn bei Fördergeldern
Besonders bezeichnend für die deutsche Förderpolitik: Brockhaus verzichtete bewusst auf staatliche Unterstützung für seine 2,2-Millionen-Euro-Investition in eine Wasserstoff-Elektrolyseanlage. Die angebotenen 65.000 Euro Förderung seien den bürokratischen Aufwand schlichtweg nicht wert gewesen - ein vernichtendes Urteil für die deutsche Bürokratie.
CO2-Bepreisung gefährdet Wirtschaftsstandort
Mit besonderer Schärfe kritisiert der Unternehmer die geplante CO2-Bepreisung. Bei einem Wareneinsatz von 70 Prozent sei der entstehende Wettbewerbsnachteil nicht mehr zu kompensieren. Wenn selbst Industriegiganten wie Thyssenkrupp, Volkswagen oder BASF massive Probleme bekämen, könne dies nicht allein an schlechtem Management liegen.
"Wer behauptet, Deutschland könne das Weltklima alleine retten, ist minderbemittelt. Wenn wir als Showcase für die Welt scheitern, werden wir keinen Nachahmer finden."
Deutschland braucht industriepolitische Kehrtwende
Trotz der düsteren Gegenwart bleibt Brockhaus Optimist - allerdings nur unter einer klaren Bedingung: Deutschland müsse sich "endlich mal wieder auf die Wirtschaft und die Industrie besinnen". Mit seinen Standorten in Deutschland und Polen zeigt sein Unternehmen bereits, wie der Spagat zwischen Tradition und Innovation gelingen kann.
Stahl bleibt Fundament der Industrie
Entgegen dem aktuellen Zeitgeist der Deindustrialisierung betont Brockhaus die fundamentale Bedeutung der Stahlindustrie: Sie sei das Rückgrat nicht nur der deutschen, sondern der weltweiten Industrie. Eine Erkenntnis, die in Zeiten grüner Transformationsfantasien manchem Politiker abhanden gekommen zu sein scheint.

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