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22.05.2025
06:38 Uhr

Islamistische Gewalt an Berliner Grundschule: Schwuler Lehrer systematisch gemobbt

Was lange Zeit als rechte Panikmache abgetan wurde, ist nun bittere Realität an deutschen Schulen. An der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit offenbart sich in erschreckender Deutlichkeit, wie weit der radikale Islamismus bereits in unsere Bildungseinrichtungen vorgedrungen ist. Der Fall eines schwulen Lehrers, der systematisch von muslimischen Schülern drangsaliert wird, während die Schulleitung tatenlos zusieht, wirft ein Schlaglicht auf die dramatischen Zustände.

Systematische Hetze gegen homosexuellen Pädagogen

Der 43-jährige Assistenzlehrer Oziel Inácio-Stech erlebt seit seinem Coming-out vor fünf Jahren massive homophobe Anfeindungen. Muslimische Schüler bezeichnen ihn als "Familienschande", "unrein" und "ekelhaft". Sie drohen ihm mit körperlicher Gewalt und verkünden offen: "Der Islam ist hier der Chef." Besonders erschreckend: Die Schulleitung schweigt zu diesen Vorfällen und unternimmt nichts gegen das systematische Mobbing.

Täter-Opfer-Umkehr durch die Schulleitung

Statt den bedrohten Lehrer zu schützen, wurde er selbst zum Ziel einer Anzeige durch die Schulleitung. Der absurde Vorwurf: Er habe seine Fürsorgepflicht verletzt, indem er einem fastenden Schüler während des Ramadans Wasser anbot und ein Mädchen bat, sich bei kaltem Wetter wärmer anzuziehen. Obwohl das Verfahren eingestellt wurde, weigert sich das Schulamt, den Lehrer zu rehabilitieren.

Das Versagen der deutschen Politik

Der Fall zeigt exemplarisch das völlige Versagen der deutschen Integrationspolitik. Während unsere politische Elite gebetsmühlenartig wiederholt, der Islam gehöre zu Deutschland, entwickeln sich in unseren Schulen parallel-gesellschaftliche Strukturen. An der Carl-Bolle-Grundschule haben bereits 73,5 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. "Der Islam zieht an unserer Schule immer weitere Kreise", berichtet eine Lehrkraft verzweifelt. "Wir Deutschen gehen hier unter."

Dringende Kurskorrektur notwendig

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und die Realitäten an deutschen Schulen zur Kenntnis nimmt. Statt weiter einer naiven Multikulti-Ideologie zu frönen, braucht es klare Regeln und deren konsequente Durchsetzung. Wer unsere freiheitlich-demokratischen Werte nicht akzeptiert, kann nicht Teil unserer Gesellschaft sein. Die systematische Diskriminierung Homosexueller im Namen des Islam darf in Deutschland keinen Platz haben.

Der Fall dieser Berliner Grundschule zeigt überdeutlich: Die jahrelange Politik der grenzenlosen Toleranz und des Wegschauens ist gescheitert. Deutschland braucht dringend eine politische Kurskorrektur, bevor es zu spät ist.

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