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27.07.2025
09:35 Uhr

Klimahysterie am Mittelmeer: Wie Reuters die Waldbrände für Propaganda missbraucht

Die Nachrichtenagentur Reuters hat es wieder einmal geschafft, aus völlig normalen Naturereignissen eine apokalyptische Klimageschichte zu stricken. Während im Mittelmeerraum die üblichen sommerlichen Waldbrände lodern, nutzt die internationale Nachrichtenagentur dies schamlos aus, um ihre ideologisch gefärbte Klimapropaganda zu verbreiten. Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus: Waldbrände gehören seit Jahrtausenden zum mediterranen Ökosystem wie der Olivenbaum zur griechischen Landschaft.

Die historische Realität, die Reuters verschweigt

Was die Reuters-Journalistin Kate Abnett in ihrem reißerischen Artikel "How climate change fuels wildfires in Europe" geflissentlich unterschlägt, sind die historischen Fakten. Schon 1917 brannte in Thessaloniki zwei Drittel der Stadt nieder – lange bevor irgendjemand vom menschengemachten Klimawandel sprach. Dürren und Brände prägten die mediterrane Region bereits in der Antike, als die Römer ihre Villen bauten und die Griechen ihre Tempel errichteten.

Die empirischen Daten sprechen eine deutliche Sprache: Global betrachtet nimmt die Häufigkeit von Waldbränden sogar ab. Satellitendaten zeigen eindeutig, dass die verbrannte Fläche weltweit rückläufig ist. Doch solche Fakten passen nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker, die hinter jedem Funken gleich den Weltuntergang wittern.

Menschliche Ursachen werden bewusst ignoriert

Besonders perfide wird die Berichterstattung, wenn man die wahren Ursachen vieler Brände betrachtet. In Syrien beispielsweise wurden die jüngsten Waldbrände nachweislich von regierungstreuen Islamisten gelegt, die damit einen Ethnozid an ethnischen Minderheiten verüben wollten. Doch statt über solche erschütternden Tatsachen zu berichten, schwadroniert Reuters lieber über CO2-Emissionen und Temperaturanstiege.

Auch die zunehmende Bebauung in feuergefährdeten Gebieten, der expandierende Tourismus und die mangelnde Waldbewirtschaftung spielen eine entscheidende Rolle. Viele Brände entstehen durch menschliche Nachlässigkeit oder vorsätzliche Brandstiftung – nicht durch ein paar Zehntelgrad höhere Temperaturen.

Reuters als Propagandaorgan der Klimasekte

Eine internationale Nachrichtenagentur, die unzählige Medien weltweit mit Material beliefert, trägt eine besondere Verantwortung für objektive Berichterstattung. Doch Reuters hat sich längst zum willfährigen Sprachrohr der globalistischen Klimaagenda degradiert. Statt neutrale Fakten zu liefern, verbreitet man ideologisch motivierte Desinformation, die perfekt ins Narrativ der grünen Weltuntergangspropheten passt.

Die Realität ist: Das mediterrane Klima war schon immer von Trockenperioden und Bränden geprägt. Diese natürlichen Zyklen existierten bereits, als unsere Vorfahren noch in Höhlen lebten. Doch für die Klimahysteriker ist jedes Wetterphänomen ein Beweis für ihre apokalyptischen Visionen – egal wie normal und alltäglich es in Wahrheit ist.

Die wahre Agenda hinter der Panikmache

Hinter der ständigen Klimapanikmache steckt eine klare politische Agenda. Mit der Angst vor der Klimakatastrophe lassen sich Bürgerrechte einschränken, Steuern erhöhen und ganze Wirtschaftszweige zerstören. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" angekündigt – natürlich für den "Klimaschutz". Dass dies die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird, verschweigt man lieber.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diese durchsichtige Propaganda durchschauen. Waldbrände im Mittelmeerraum sind so normal wie Regen in Hamburg. Wer daraus eine Klimakatastrophe konstruiert, betreibt nichts anderes als ideologische Gehirnwäsche. Reuters sollte sich schämen, als vermeintlich seriöse Nachrichtenagentur solchen Unsinn zu verbreiten.

"Die empirischen Daten zeigen eindeutig: Die Waldbrandhäufigkeit nimmt global ab, nicht zu. Doch solche Fakten stören nur beim Verbreiten von Klimapanik."

Die Wahrheit ist unbequem für die Klimaapokalyptiker: Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen, nicht den Computermodellen selbsternannter Klimaretter. Und während Reuters weiter Panik schürt, brennen im Mittelmeerraum die Wälder – wie sie es schon immer getan haben.

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