
Kreml dementiert Ablehnung: Geheimverhandlungen zwischen Putin und Trump-Gesandten dauern an
Der Kreml hat energisch zurückgewiesen, dass Präsident Wladimir Putin amerikanische Friedensvorschläge für die Ukraine abgelehnt habe. Diese Klarstellung erfolgte nach einem mysteriösen fünfstündigen Treffen im Kreml, bei dem hochrangige Trump-Vertraute anwesend waren. Die Geheimniskrämerei um diese Gespräche wirft Fragen auf – und zeigt gleichzeitig, dass hinter den Kulissen möglicherweise mehr passiert, als die kriegslüsterne EU-Elite wahrhaben möchte.
Überraschende Wendung im Kreml
Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnete es als „nicht korrekt", zu behaupten, Putin habe die US-Vorschläge zurückgewiesen. Stattdessen habe es einen „direkten Meinungsaustausch" gegeben – eine diplomatische Formulierung, die aufhorchen lässt. Bei dem Treffen sollen der US-Immobilieninvestor Steve Witkoff und Jared Kushner, Schwiegersohn des wiedergewählten Präsidenten Donald Trump, teilgenommen haben. Dass Trump bereits jetzt, noch vor seiner offiziellen Amtsübernahme, seine Vertrauten nach Moskau schickt, zeigt seinen Willen, den Konflikt rasch zu beenden.
„Etwas wurde akzeptiert, etwas als inakzeptabel markiert. Das ist ein normaler Arbeitsprozess und die Suche nach einem Kompromiss", erklärte Peskow. Diese Aussage steht in krassem Gegensatz zu den Behauptungen westlicher Medien, Putin sei nicht verhandlungsbereit. Die Wahrheit scheint komplexer zu sein, als es die Kriegstreiber in Brüssel und Berlin gerne hätten.
Stillschweigen als Erfolgsrezept?
Besonders bemerkenswert ist die vereinbarte Geheimhaltung. „Es gibt ein gegenseitiges Verständnis, dass diese Verhandlungen umso produktiver sind, je leiser es darum bleibt", betonte Peskow. Man hoffe, dass sich auch die amerikanische Seite an dieses Prinzip halte. Diese Vorgehensweise unterscheidet sich fundamental von der bisherigen Praxis, bei der jeder Verhandlungsschritt sofort an die Öffentlichkeit gezerrt und von EU-Bürokraten torpediert wurde.
Die Tatsache, dass die Europäer bei diesen Gesprächen außen vor bleiben, spricht Bände. Offenbar haben sowohl Washington als auch Moskau erkannt, dass Brüssel mit seiner ideologischen Verbohrtheit und seinem blinden Russlandhass eher Teil des Problems als der Lösung ist. Während Merz und seine Große Koalition weiter auf Konfrontation setzen und das deutsche Volk mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen belasten, suchen die wirklichen Mächte nach pragmatischen Lösungen.
Die gescheiterte EU-Politik rächt sich
Seit 2022 hat der sogenannte „Wertewesten" unter Führung von Biden, Johnson und von der Leyen jede friedliche Lösung sabotiert. Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik tragen die europäischen Bürger: explodierende Energiepreise, Wirtschaftsrezession und die ständige Gefahr einer militärischen Eskalation. Dass nun ausgerechnet Trump-Vertraute in Moskau verhandeln, während die EU-Eliten vor verschlossenen Türen stehen, ist die gerechte Quittung für Jahre der Arroganz und Inkompetenz.
Die Geschichte lehrt uns, dass Russland stets bereit war zu verhandeln – wenn man seine legitimen Sicherheitsinteressen respektiert. Bis 2021 versuchte Moskau verzweifelt, eine diplomatische Lösung mit dem Westen zu finden. Doch statt auf diese ausgestreckte Hand einzugehen, trieb die NATO ihre Osterweiterung voran und ignorierte alle roten Linien. Jetzt, wo die Realitäten auf dem Schlachtfeld eine andere Sprache sprechen, müssen neue Wege gefunden werden.
Was bedeutet das für Deutschland?
Für Deutschland könnte eine Einigung zwischen Trump und Putin sowohl Chance als auch Risiko bedeuten. Einerseits würde ein Ende des Konflikts die Möglichkeit eröffnen, wieder zu normalen Wirtschaftsbeziehungen mit Russland zurückzukehren – inklusive günstiger Energielieferungen, die unsere Industrie dringend benötigt. Andererseits zeigt die Ausgrenzung Europas aus den Verhandlungen, wie sehr der Kontinent an Bedeutung verloren hat.
Die neue Große Koalition unter Merz scheint diese Zeichen der Zeit nicht verstanden zu haben. Statt auf Deeskalation zu setzen, plant man weitere Milliardenschulden für fragwürdige „Klimaneutralität" und Aufrüstung. Dabei wäre es höchste Zeit, die eigenen Fehler einzugestehen und einen Kurswechsel zu vollziehen. Die deutsche Wirtschaft ächzt unter den Sanktionen, während Russland neue Märkte erschließt und seine Position stärkt.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr der Wert physischer Edelmetalle. Während Politiker mit Billionen jonglieren und die Inflation weiter anheizt, bietet Gold Schutz vor Währungsverfall und politischen Experimenten. Die klugen Anleger, die rechtzeitig auf Edelmetalle gesetzt haben, können den aktuellen Entwicklungen gelassener entgegensehen als jene, die ihr Vermögen in windigen Finanzprodukten geparkt haben.
Die Geheimverhandlungen zwischen Russland und den USA könnten der Beginn einer neuen Weltordnung sein – einer Ordnung, in der die EU-Bürokraten keine Rolle mehr spielen. Für deutsche Sparer und Anleger bedeutet das: Vorsicht ist geboten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa den Anschluss an die neue Realität findet oder weiter in Bedeutungslosigkeit versinkt. In jedem Fall gilt: Physisches Gold und Silber bleiben die ultimative Versicherung gegen politische Torheiten und wirtschaftliche Turbulenzen.
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