
Kriegsvorbereitungen im Gesundheitswesen: Bayern schlägt Alarm - Rest der Republik im Dornröschenschlaf
Während die Ampel-Regierung weiter von Friedenstauben träumt und sich lieber mit Gender-Sternchen beschäftigt, wagt es zumindest Bayern, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Deutschland ist auf einen möglichen Kriegsfall medizinisch völlig unvorbereitet. Die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) fordert nun ein bundesweites Programm zur Vorbereitung der medizinischen Versorgung - und das aus gutem Grund.
Die russische Bedrohung wächst - doch Berlin schläft weiter
Die geopolitische Lage spitzt sich dramatisch zu. Während Russland seine aggressive Expansionspolitik fortsetzt und die USA unter einem möglichen künftigen Präsidenten Trump ihre Schutzmacht-Rolle in Europa infrage stellen könnten, herrscht in deutschen Krankenhäusern noch die trügerische Illusion des ewigen Friedens. Doch was passiert, wenn es zum Ernstfall kommt? Wie soll ein bereits jetzt am Limit arbeitendes Gesundheitssystem mehr als 80 Millionen Zivilisten und verwundete Soldaten versorgen?
Bayern geht mit gutem Beispiel voran
Während Berlin noch in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, handelt Bayern bereits. Die Staatsregierung hat die Kliniken aufgefordert, ihre Notfallpläne offenzulegen. Parallel dazu werden Pflegeunterstützungskräfte ausgebildet, die im Krisenfall das reguläre Personal entlasten können. Ein Vorgehen, das längst bundesweit Standard sein müsste.
Zivildienst statt Gendersternchen
Besonders bemerkenswert ist Gerlachs Vorstoß zur Wiedereinführung einer Art Zivildienstes. Statt sich in ideologischen Debatten zu verlieren, braucht es handfeste Lösungen für die personelle Unterbesetzung im Gesundheitswesen. Ein verpflichtender Dienst an der Gesellschaft könnte hier echte Abhilfe schaffen - und nebenbei auch dem zunehmenden Egoismus in unserer Gesellschaft entgegenwirken.
Deutschland braucht einen "Zivilen Operationsplan"
Die Forderung nach einem umfassenden "Zivilen Operationsplan Deutschland" ist mehr als berechtigt. Ein funktionierendes Gesundheitssystem ist für die Landesverteidigung genauso wichtig wie eine schlagkräftige Bundeswehr. Doch während andere Länder längst Vorbereitungen treffen, verschläft Deutschland diese existenzielle Herausforderung.
Die Zeit drängt. Wer jetzt nicht handelt, wird im Ernstfall einen furchtbaren Preis zahlen. Die Bundesregierung täte gut daran, die mahnenden Worte aus Bayern ernst zu nehmen, statt sich weiter in ideologischen Scheindebatten zu verlieren.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser wichtigen Thematik durch eigene Recherchen eine fundierte Meinung zu bilden.

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