
Los Angeles versinkt im Chaos: Obdachlosenlager mutieren zu illegalen Städten mit eigener Infrastruktur
Was sich in Los Angeles abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während die linksliberale Stadtführung unter Bürgermeisterin Karen Bass von "Lösungen" faselt, entstehen in der Stadt der Engel regelrechte Parallelgesellschaften. Ein massives Obdachlosenlager in Koreatown hat sich zu einer eigenen "Stadt" entwickelt - komplett mit Tennisplatz, Garten, Grillplatz und illegal angezapfter Stromversorgung. Die Verantwortlichen? Sie schauen tatenlos zu.
Wenn Obdachlose bessere Stadtplaner sind als die Regierung
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während die Stadtverwaltung von Los Angeles Milliarden für ihre gescheiterten Sozialprogramme verpulvert, haben die Obdachlosen kurzerhand ihre eigene funktionierende Infrastruktur aufgebaut. "Es ist eine Stadt dort drinnen. Es ist verrückt", fasst Anwohner Max Smith die Situation zusammen. Und tatsächlich: Was die Bewohner des Lagers auf die Beine gestellt haben, würde so manchen Stadtplaner vor Neid erblassen lassen.
Die findigen Lagerbewohner haben Straßenlaternen aufgebrochen, Überspannungsschutzgeräte installiert und Verlängerungskabel quer über die Straße verlegt, um ihre improvisierte Stadt mit Strom zu versorgen. "Gott sei Dank hat es schon eine Weile nicht mehr geregnet", bemerkt Anwohner Sangmin Lee trocken. "Es ist eine Brandgefahr... und dann verlegen sie das Kabel über die Straße, und es wird zur Stolperfalle für jeden."
Die Kapitulation der Politik vor der eigenen Unfähigkeit
Besonders entlarvend ist die Reaktion der zuständigen Stadträtin Katy Yaroslavsky. Sie gibt unumwunden zu, dass die Behörden machtlos seien, weil es sich um Privatgrund handle. "Es ist überbürokratisch. Es ist die Stadt von ihrer schlechtesten Seite, die sich selbst im Weg steht", räumt sie ein. Eine erstaunlich ehrliche Selbstdiagnose des politischen Versagens.
"Der Grund, warum Menschen hier schlafen, ist, weil ihr Anführer schlaft und keine Initiative ergreift, um diesen Ort aufzuräumen", bringt es Anwohner Daniel King auf den Punkt.
Die Eigentümerin des Grundstücks, eine in Delaware registrierte LLC, reagiert auf keine Anfragen. Ein klassisches Beispiel dafür, wie anonyme Investoren und eine handlungsunfähige Verwaltung gemeinsam das Chaos perfekt machen. Die "Lösung" der Stadt? Man wolle demnächst "Betreten verboten"-Schilder aufstellen. Als ob sich Menschen, die bereits illegal Strom anzapfen und eine komplette Infrastruktur aufgebaut haben, von ein paar Schildern beeindrucken ließen.
Sicherheit? Ein Fremdwort in der Stadt der Engel
Die Sicherheitslage verschlechtert sich zusehends. Eine Anwohnerin berichtet, sie meide es mittlerweile, mit ihrem Hund in der Nähe des Lagers spazieren zu gehen, nachdem sie von Lagerbewohnern bedrängt worden sei. Selbst ein Fernsehteam des Senders ABC7 wurde während der Berichterstattung bedroht. Die Botschaft ist klar: Hier regiert nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Faustrecht.
Während deutsche Städte mit ähnlichen Problemen kämpfen - man denke nur an die zunehmenden Obdachlosenlager in Berlin oder Frankfurt - zeigt Los Angeles, wohin die Reise geht, wenn Politik versagt. Die dortige Entwicklung sollte uns eine Warnung sein: Wenn Regierungen ihrer Kernaufgabe nicht mehr nachkommen, für Recht und Ordnung zu sorgen, entstehen rechtsfreie Räume, in denen sich Parallelgesellschaften etablieren.
Das Versagen hat System
Bürgermeisterin Karen Bass lässt verlauten, man habe "Outreach-Teams" geschickt, um den Lagerbewohnern Unterkünfte anzubieten. Eine typische Worthülse aus dem Arsenal gescheiterter Sozialpolitik. Die Realität sieht anders aus: Während die Stadt Millionen für ineffektive Programme verschwendet, organisieren sich die Obdachlosen selbst - mit Tennisplatz und Gemüsegarten.
Es ist ein Armutszeugnis für die selbsternannte Weltstadt Los Angeles. Während man sich dort mit Gendersternchen und Klimanotständen beschäftigt, wächst vor den Augen der Verantwortlichen eine illegale Stadt in der Stadt. Die Parallelen zu deutschen Großstädten sind unübersehbar: Auch hier versagt die Politik bei ihren Kernaufgaben, während sie sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert.
Das Fazit ist bitter: In Los Angeles haben die Obdachlosen bewiesen, dass sie bessere Stadtplaner sind als die hochbezahlten Bürokraten im Rathaus. Sie haben geschafft, was die Stadt nicht hinbekommt: eine funktionierende Gemeinschaft mit eigener Infrastruktur. Dass diese illegal ist und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, interessiert offenbar niemanden in der Stadtverwaltung. Ein Lehrstück dafür, was passiert, wenn linke Ideologie auf harte Realität trifft - und kläglich scheitert.
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