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23.05.2025
12:41 Uhr

Luxus-Pensionen für Trudeau: Kanadische Steuerzahler blechen Millionen für gescheiterten Premier

In einer Zeit, in der viele Kanadier um ihre finanzielle Zukunft bangen, offenbart sich ein besonders pikantes Detail um den scheidenden Premierminister Justin Trudeau. Der umstrittene Regierungschef, der Kanada mit seiner ideologiegetriebenen Politik an den Rand des internationalen Ansehensverlusts geführt hat, kann sich über fürstliche Altersbezüge freuen.

Doppelte Pension plus üppige Abfindung

Die Zahlen, die die Canadian Taxpayers Federation (CTF) nun veröffentlicht hat, dürften vielen Bürgern die Zornesröte ins Gesicht treiben: Trudeau soll nicht nur eine, sondern gleich zwei großzügige Pensionen erhalten. Zusammen mit einer Abfindung von 104.000 kanadischen Dollar summiert sich das Gesamtpaket auf mehr als 8,4 Millionen Dollar - eine schwindelerregende Summe, die vom ohnehin stark belasteten Steuerzahler zu stemmen ist.

Die Details des goldenen Handschlags

Ab seinem 55. Lebensjahr wird Trudeau jährlich 141.000 Dollar aus seiner Pension als Parlamentsmitglied beziehen. Zusätzlich wartet mit 67 Jahren eine weitere jährliche Zahlung von 73.000 Dollar aus der Premierminister-Pension auf ihn. Diese exorbitanten Bezüge stehen in krassem Gegensatz zur Realität vieler Kanadier, die nicht einmal eine betriebliche Altersvorsorge haben.

Systemkritik wird lauter

Franco Terrazzano, Nationaldirektor der CTF, kritisiert dieses System scharf: "In der Privatwirtschaft haben die meisten Arbeitnehmer nicht einmal Anspruch auf eine betriebliche Rente, während ehemalige Abgeordnete teilweise Jahrespensionen von über 100.000 Dollar kassieren." Er fordert einen Kulturwandel in Ottawa, der bei den gewählten Volksvertretern beginnen müsse.

Ein positives Gegenbeispiel

Bemerkenswert ist die Haltung des konservativen Oppositionsführers Pierre Poilievre, der bereits angekündigt hat, auf seine Abfindung zu verzichten. Dies zeigt, dass es durchaus Politiker gibt, die sich ihrer Verantwortung gegenüber den Steuerzahlern bewusst sind.

Fazit: Reform des politischen Pensionssystems überfällig

Die astronomischen Pensionszahlungen an Justin Trudeau sind symptomatisch für ein System, das dringend reformbedürftig ist. Während normale Bürger jeden Cent zweimal umdrehen müssen, werden gescheiterte Politiker mit Millionenbeträgen aus der Staatskasse belohnt. Es wird höchste Zeit, dass die politische Elite ihre Privilegien kritisch hinterfragt und im Sinne der Steuerzahler handelt.

Besonders bitter ist die Tatsache, dass ausgerechnet Trudeau, unter dessen Führung Kanada einen bedenklichen Linkskurs eingeschlagen hat, nun von eben diesem System so üppig profitiert. Dies unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des politischen Pensionssystems in Kanada.

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