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30.07.2025
13:21 Uhr

Medien-Manipulation: Zeit Online hält an Propaganda-Bild fest trotz eindeutiger Beweise

Die deutsche Medienlandschaft hat sich einmal mehr als willfähriger Helfer einer perfiden Propaganda-Maschinerie entlarvt. Ein Foto, das angeblich das Elend hungernder Kinder in Gaza dokumentieren sollte, entpuppt sich als bewusste Irreführung – doch statt journalistische Integrität zu zeigen, klammert sich Zeit Online an die Lüge.

Die Anatomie einer Täuschung

Das Bild ging viral: Eine palästinensische Mutter hält ein skelettartig abgemagertes Kind auf dem Arm. Von der New York Times über CNN bis zur BBC – die gesamte westliche Medienwelt stürzte sich auf diese vermeintliche Ikone des Leidens. Zeit Online titelte reißerisch über dem großformatigen Foto: „So sieht Hunger aus". Doch die Wahrheit sieht anders aus.

Der kleine Mohammed leidet nicht an Hunger, sondern an Zerebralparese – einer neurologischen Erkrankung, die zu schweren Muskelschwächen und dem charakteristisch ausgezehrten Erscheinungsbild führt. Diese medizinische Tatsache geht eindeutig aus seiner Krankenakte hervor. Selbst die Mutter des Jungen deutete in Interviews auf die langwierige Krankengeschichte hin, sprach von Physiotherapie-Sitzungen und einem jahrelangen Kampf.

Journalismus oder Propaganda-Dienst?

Was hier geschieht, ist kein bedauerlicher Einzelfall journalistischen Versagens. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wie westliche Medien systematisch zu Handlangern der Hamas-Propaganda werden. Die Methode, chronisch kranke Kinder für emotionale Erpressung zu missbrauchen, gehört seit Jahren zum Standard-Repertoire der Terrororganisation. Dass Journalisten nach zwei Jahren Gaza-Konflikt immer noch darauf hereinfallen – oder schlimmer noch, wissentlich mitspielen – wirft ein verheerendes Licht auf den Zustand unserer Medienlandschaft.

Besonders entlarvend: Auf denselben Bildern sind die wohlgenährte Mutter mit sichtbarem Doppelkinn und der gesund aussehende Bruder des kranken Jungen zu sehen. Ein Mindestmaß an kritischem Blick hätte genügt, um die Ungereimtheiten zu erkennen. Doch die Geschichte war zu schön, passte zu perfekt ins gewünschte Narrativ vom bösen Israel und den leidenden Palästinensern.

Die Verweigerung der Korrektur

Als der unabhängige US-Journalist David Collier die wahren Hintergründe aufdeckte – er sichtete die Krankenakte, analysierte die Familienfotos, hinterfragte die widersprüchlichen Aussagen – hätten seriöse Medien ihre Fehler eingestehen müssen. Die New York Times veröffentlichte immerhin eine ausführliche Stellungnahme. Zeit Online hingegen? Ein mickriges Sternchen mit dem lapidaren Hinweis, der Junge leide „auch an einer Vorerkrankung".

Die manipulative Überschrift „So sieht Hunger aus" bleibt unverändert stehen. Das Foto prangt weiterhin prominent auf der Seite. Die bewusste Irreführung der Leser wird nicht nur nicht korrigiert – sie wird vorsätzlich aufrechterhalten. Das ist kein Journalismus mehr, das ist aktive Desinformation.

Ein Symptom größerer Probleme

Dieser Fall offenbart die tiefe Krise des deutschen Journalismus. Ideologie triumphiert über Fakten, Aktivismus ersetzt Berichterstattung. Die reflexhafte Parteinahme gegen Israel, die unkritische Übernahme von Terroristen-Propaganda, die Weigerung, eigene Fehler einzugestehen – all das zeigt, wie weit sich große Teile unserer Medien von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernt haben.

In einer Zeit, in der die Bundesregierung „Luftbrücken" nach Gaza plant und SPD-Politiker Evakuierungsflüge fordern, während gleichzeitig die Sicherheitslage in Deutschland durch importierte Konflikte immer prekärer wird, bräuchten wir dringend Medien, die kritisch hinterfragen statt blind zu propagieren. Stattdessen erleben wir eine Presse, die lieber Emotionen schürt als Fakten zu liefern.

Die Verantwortung der Leser

Wenn selbst nach eindeutiger Widerlegung an nachweislichen Falschinformationen festgehalten wird, müssen wir als Bürger die richtigen Konsequenzen ziehen. Medien wie Zeit Online haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Wer sich wirklich informieren will, muss alternative Quellen suchen, kritisch hinterfragen und vor allem: den eigenen Verstand einschalten.

Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist das einzige Fundament für eine funktionierende Demokratie. Und diese Wahrheit lautet: Wer wissentlich Propaganda verbreitet und an Lügen festhält, ist kein Journalist – sondern Teil des Problems.

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