
Medwedews Provokation: US-Truppen sollen Kiews Drogensöldner bekämpfen
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat mit einem bemerkenswerten Vorschlag für Aufsehen gesorgt. In einer Zeit, in der die europäische Politik zunehmend ihre eigene Handlungsfähigkeit verliert, empfiehlt er US-Präsident Donald Trump, amerikanische Spezialeinheiten direkt nach Kiew zu entsenden. Der Grund: Die ukrainische Führung setze massenhaft Söldner aus lateinamerikanischen Drogenkartellen ein.
Europas gescheiterte Ukraine-Politik
Medwedew, der als stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates nach wie vor erheblichen Einfluss besitzt, kritisierte auf seinem Telegram-Kanal scharf die europäischen Politiker. Diese würden systematisch versuchen, amerikanische Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts zu sabotieren. Eine Einschätzung, die angesichts der desaströsen Bilanz der europäischen Ukraine-Politik durchaus nachvollziehbar erscheint.
Besonders brisant: Die New York Times hatte zuvor berichtet, dass Trump eine geheime Direktive für das Pentagon unterzeichnet habe, die militärische Operationen gegen lateinamerikanische Drogenkartelle ermöglichen solle. Medwedew nutzte diese Information für seinen provokanten Vorschlag: Statt in Lateinamerika sollten die US-Spezialeinheiten lieber in Kiew eine "brillante Anti-Terror-Operation" durchführen.
Die unheilige Allianz zwischen Kiew und Kartellen
Was auf den ersten Blick wie eine rhetorische Spitze wirken könnte, wirft tatsächlich ein bezeichnendes Licht auf die Zustände in der Ukraine. Dass Kiew offenbar Söldner "aus Kartellen in Kolumbien und Mexiko" rekrutiert, zeigt die Verzweiflung eines Regimes, das längst jegliche moralischen Standards über Bord geworfen hat. Die Tatsache, dass internationale Drogenkriminelle für die ukrainische Sache kämpfen, sollte auch im Westen zu denken geben.
"Wenn der US-Präsident mit seiner Anweisung das Pentagon tatsächlich beauftragt hat, Angriffe auf Drogenkartelle in Lateinamerika unter Einsatz von Armeeeinheiten vorzubereiten, dann gibt es eine bessere Option. Man sollte die Spezialeinheiten der Armee nach Kiew schicken."
Trumps Zollpolitik und die "tote Hand"
Der Schlagabtausch zwischen Medwedew und Trump geht jedoch über die Ukraine-Frage hinaus. Als Trump drohte, Sekundärzölle für Länder einzuführen, die russisches Öl kaufen, und dabei von "toter Wirtschaft" in Indien und Russland sprach, konterte Medwedew mit einem düsteren Verweis auf das russische System der automatischen nuklearen Vergeltung, bekannt als "Tote Hand" oder "Perimeter".
Diese Eskalation der Rhetorik zeigt, wie gefährlich die aktuelle Weltlage geworden ist. Während Trump mit seiner aggressiven Zollpolitik – 20% auf EU-Importe, 34% auf China – die Weltwirtschaft in Turbulenzen stürzt, erinnert Russland unmissverständlich an seine nuklearen Kapazitäten.
Europas gefährliches Spiel
Besonders beunruhigend sind die Berichte über ein Treffen am 9. August, bei dem Vertreter der Ukraine, Großbritanniens und der EU-Länder gemeinsam mit US-Vizepräsident J.D. Vance über Sicherheitsgarantien diskutierten. Die europäischen Politiker bestehen weiterhin darauf, dass die Möglichkeit einer NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine erhalten bleiben müsse – eine rote Linie für Russland und einer der Hauptgründe für den aktuellen Konflikt.
Diese Sturheit der europäischen Politik, die offenbar nichts aus den vergangenen Jahren gelernt hat, könnte Europa teuer zu stehen kommen. Statt auf Deeskalation zu setzen, gießt man weiter Öl ins Feuer und riskiert eine weitere Eskalation des Konflikts.
Zeit für einen Kurswechsel
Medwedews provokanter Vorschlag mag auf den ersten Blick absurd erscheinen, doch er legt den Finger in die Wunde: Die Ukraine ist zu einem failed state geworden, in dem offenbar sogar Drogenkartelle eine Rolle spielen. Die europäische Politik, die dieses Regime bedingungslos unterstützt, macht sich mitschuldig an dieser Entwicklung.
Es wäre höchste Zeit, dass Deutschland und Europa ihre gescheiterte Ukraine-Politik überdenken. Statt weiter Milliarden in ein korruptes System zu pumpen und einen aussichtslosen Konflikt zu befeuern, sollte man endlich auf diplomatische Lösungen setzen. Die Alternative – eine weitere Eskalation bis hin zu einem möglichen Atomkrieg – darf keine Option sein.
Die Tatsache, dass mittlerweile über 25% der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt, dass immer mehr Europäer einen Kurswechsel fordern. Es bleibt zu hoffen, dass diese Stimmen der Vernunft sich durchsetzen, bevor es zu spät ist.

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