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28.10.2025
06:48 Uhr

Merz-Regierung im freien Fall: Deutschlands Wirtschaft verliert das Vertrauen in den Kanzler

Die deutsche Wirtschaft steht vor dem Kollaps, und Friedrich Merz trägt die Hauptverantwortung. Was als hoffnungsvoller Neustart nach dem Ampel-Chaos begann, entpuppt sich als katastrophale Fortsetzung des Niedergangs. Die Industrie wendet sich ab, Unternehmer sprechen offen von Vertrauensbruch, und die versprochene Wirtschaftswende bleibt ein leeres Versprechen.

Das große Versagen der Großen Koalition

Nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt steht Bundeskanzler Friedrich Merz vor einem Scherbenhaufen. Die Wirtschaftsdaten sprechen eine vernichtende Sprache: Stahlwerke schließen reihenweise, der Maschinenbau kämpft ums nackte Überleben, und die einst stolze deutsche Automobilindustrie verliert dramatisch an Boden. Während China und die USA ihre Industrieproduktion ausbauen, erlebt Deutschland eine systematische Deindustrialisierung – mit dem Segen der eigenen Regierung.

Besonders bitter: Merz hatte genau das Gegenteil versprochen. Seine vollmundig angekündigte "Agenda 2030" sollte Deutschland wieder zur Wirtschaftslokomotive Europas machen. Bürokratieabbau, Steuersenkungen, Investitionsförderung – alles Makulatur. Stattdessen erleben wir ein politisches Trauerspiel, bei dem sich CDU/CSU und SPD gegenseitig blockieren und das Land dabei vor die Wand fahren.

Die SPD als Bremsklotz jeder Reform

Der wahre Skandal liegt in der Koalitionsdynamik. Während Merz in Sonntagsreden von Erneuerung schwadroniert, sabotiert die SPD systematisch jeden Reformansatz. Das Bürgergeld sollte reformiert werden? Die Sozialdemokraten blockierten. Energiepreise senken? Ideologische Grabenkämpfe verhinderten jeden vernünftigen Ansatz. Die versprochene Schuldenbremse? Längst Geschichte, nachdem Lars Klingbeil sein 500-Milliarden-Sondervermögen durchgedrückt hat.

"Deutschland wird systematisch deindustrialisiert" – so bringt es die Financial Times auf den Punkt. Eine Einschätzung, die längst nicht mehr nur ausländische Beobachter teilen, sondern auch verzweifelte deutsche Unternehmer.

Verrat an den eigenen Wählern

Was besonders schmerzt: Merz verrät nicht nur die Wirtschaft, sondern auch seine eigenen Wähler. Die konservative Basis hatte auf einen Kurswechsel gehofft, auf eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft und unternehmerischer Freiheit. Stattdessen bekommen sie einen Kanzler, der vor der SPD kuscht und EU-Richtlinien durchwinkt, die der deutschen Industrie den Todesstoß versetzen.

Markus Söder bringt es auf den Punkt, wenn er kritisiert, dass Steuererleichterungen nur Großkonzernen zugutekommen, während der Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft – im Regen steht. In der CDU-Fraktion brodelt es gewaltig. Abgeordnete werfen ihrem Kanzler mangelnde Führungsstärke vor, sprechen hinter vorgehaltener Hand von einer "gefährlichen Entfremdung zwischen Parteibasis und Kanzleramt".

Amerika lacht, Deutschland weint

Während Deutschland seine Industrie demontiert, reibt sich Donald Trump die Hände. Seine "America First"-Politik zieht Investitionen magnetisch über den Atlantik. Deutsche Unternehmen verlagern ihre Produktion in die USA, wo sie verlässliche Energiepreise und eine wirtschaftsfreundliche Politik vorfinden. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ausgerechnet die USA, die mit massiven Zöllen gegen Europa vorgehen, profitieren von Deutschlands selbstverschuldeter Schwäche.

Die Energiepolitik ist dabei das Paradebeispiel des Versagens. Während Amerika auf Kernkraft setzt und Amazon zwölf Mini-Reaktoren plant, hält Deutschland stur an seiner ideologischen Energiewende fest. Das Ergebnis: explodierende Strompreise, die jeden Wettbewerbsvorteil zunichtemachen.

Der Herbst der gebrochenen Versprechen

Merz sprach vollmundig von einem "Herbst der Reformen". Herausgekommen ist ein Herbst der Enttäuschungen. Jedes Wahlversprechen – vom Heizungsgesetz bis zur Steuersenkung – wurde gebrochen oder bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Die Wirtschaft fordert Taten, bekommt aber nur Worthülsen. Unternehmer sprechen offen von einem "historischen Vertrauensbruch".

Die Konsequenzen sind dramatisch: Werksschließungen nehmen zu, Arbeitsplätze gehen verloren, und die Deindustrialisierung beschleunigt sich. Deutschland verliert nicht nur seine wirtschaftliche Stärke, sondern auch seine Zukunftsfähigkeit. Während andere Nationen in Innovation und Produktion investieren, verwaltet die Merz-Regierung den Niedergang.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Deutschland braucht keine Verwalter des Mangels, sondern mutige Reformer. Politiker, die für Deutschland kämpfen statt gegen es. Die aktuelle Regierung hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang – bevor es endgültig zu spät ist. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von seinen Politikern im Stich gelassen fühlt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischen Versagens gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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