
Merz' Waffenembargo gegen Israel: Der Zentralrat der Juden erwacht aus seinem Dornröschenschlaf
Es hat lange gedauert, doch nun scheint auch der Zentralrat der Juden in Deutschland endlich zu begreifen, was viele konservative Bürger längst erkannt haben: Friedrich Merz ist ein politischer Wendehals, dessen Versprechen so viel wert sind wie ein Schneeball in der Hölle. Die scharfe Kritik des Zentralratspräsidenten Josef Schuster am Waffenembargo gegen Israel kommt spät – vielleicht zu spät.
Ein Kanzler ohne Rückgrat
„Dieser Kurswechsel läuft allen Solidaritätsbekundungen und Versprechen zuwider, die der Bundeskanzler seit seinem Amtsantritt vertreten hat", poltert Schuster nun. Man möchte ihm zurufen: Willkommen in der Realität! Denn was Merz mit Israel macht, praktiziert er seit Monaten mit dem deutschen Volk: große Ankündigungen, vollmundige Versprechen – und dann das genaue Gegenteil.
Das Waffenembargo gegen Israel ist nicht nur ein außenpolitischer Skandal, es ist ein moralisches Armutszeugnis. Während die Hamas weiterhin Raketen auf israelische Zivilisten feuert, während der Iran seine Vernichtungsdrohungen erneuert und während Terroristen den jüdischen Staat von allen Seiten bedrohen, entzieht Deutschland seinem angeblichen Verbündeten die Mittel zur Selbstverteidigung.
Die unheilige Allianz von CDU und SPD
Besonders pikant: Vizekanzler Lars Klingbeil von der SPD begrüßt die Entscheidung als „richtig". Auch die Grünen applaudieren. Merz macht also genau das, was die linken Kräfte in diesem Land seit Jahren fordern. Er verrät nicht nur Israel, sondern auch die konservativen Werte, für die er angeblich einmal stand.
„Israel wird tagtäglich durch Feinde im Nahen Osten angegriffen und mit Raketen beschossen, nicht nur durch die terroristische Hamas im Gaza-Streifen. Israel nun die Möglichkeit zu nehmen, sich gegen solche Bedrohungen zu verteidigen, gefährdet dessen Existenz"
Diese Worte Schusters treffen den Nagel auf den Kopf. Doch wo war diese Klarheit, als der Zentralrat jahrelang die einzige Partei diffamierte, die konsequent an der Seite Israels steht?
Die späte Erkenntnis des Zentralrats
Es ist schon bemerkenswert: Jahrelang hat der Zentralrat der Juden die AfD als größte Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland dargestellt. Dabei war es stets diese Partei, die sich unmissverständlich zu Israel bekannte und vor dem importierten Antisemitismus durch unkontrollierte Migration warnte. Nun, da Merz sein wahres Gesicht zeigt, dämmert es vielleicht auch dem Zentralrat: Die wahre Gefahr für jüdisches Leben kommt nicht von rechts, sondern von einer Politik, die Israel im Stich lässt und gleichzeitig Millionen Menschen aus antisemitisch geprägten Kulturen ins Land holt.
Die Geschichte wiederholt sich auf tragische Weise. Schon in den 1970er Jahren unterstützte die deutsche Politik zwielichtige Gestalten wie Gaddafi, der wiederum Terrororganisationen wie die PLO und RAF Unterschlupf gewährte. Heute lässt man Israel fallen und hofiert stattdessen Regime, die den jüdischen Staat vernichten wollen.
Merz' gebrochene Versprechen
Erinnern wir uns: Als Merz im Mai 2025 Bundeskanzler wurde, versprach er eine Wende in der deutschen Politik. Er wollte anders sein als die gescheiterte Ampel-Koalition. Doch was erleben wir? Eine Politik, die sich nahtlos in die Tradition deutscher Feigheit und Anbiederung einreiht. Statt Rückgrat zu zeigen, knickt Merz vor dem Druck der Straße und der linken Medien ein.
Das Argument, Israels militärisches Vorgehen im Gaza-Streifen lasse „immer weniger erkennen", wie die Ziele erreicht werden sollen, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Was erwartet Merz denn? Dass Israel sich wehrlos abschlachten lässt? Dass es die Hamas mit Wattebäuschchen bewirft?
Die bittere Wahrheit über deutsche Außenpolitik
Die Entscheidung für das Waffenembargo offenbart die hässliche Fratze deutscher Außenpolitik: Man redet von „Nie wieder", aber wenn es darauf ankommt, lässt man die Juden im Stich. Man beklagt den Antisemitismus auf deutschen Straßen, importiert aber gleichzeitig Millionen Menschen aus Kulturen, in denen Judenhass zur Grundausstattung gehört.
Schuster fordert nun, Deutschland solle seinen Druck auf die Hamas erhöhen statt auf Israel. Eine richtige Forderung – die aber Jahre zu spät kommt. Wo war diese Klarheit, als es darum ging, die wahren Freunde Israels in Deutschland zu identifizieren?
Die große Koalition aus CDU und SPD entpuppt sich als das, was kritische Beobachter längst befürchtet haben: Ein zahnloser Tiger, der nach außen brüllt, aber nach innen kuscht. Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen macht er moralische Schulden, die schwerer wiegen als jede finanzielle Verpflichtung.
Was bleibt vom konservativen Versprechen?
Die Unterstützung Israels war einmal ein Grundpfeiler konservativer Politik in Deutschland. Doch unter Merz wird selbst dieser Konsens über Bord geworfen. Es bleibt die bittere Erkenntnis: Wer CDU wählt, bekommt grüne Politik mit schwarzem Anstrich.
Der Zentralrat der Juden mag nun aufgewacht sein – doch für viele deutsche Juden könnte dieses Erwachen zu spät kommen. Denn während ihre Interessenvertretung noch überlegt, welche Partei sie als nächstes diffamieren soll, wächst die reale Bedrohung auf deutschen Straßen täglich. Und die kommt nicht von denen, die Israel verteidigen wollen, sondern von denen, die es vernichten wollen – und von einer Politik, die diesem Treiben tatenlos zusieht.

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