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22.07.2025
13:41 Uhr

Merz zieht klare Grenzen: Deutsche Universitäten sind kein Ort für islamistische Geschlechtertrennung

Die jüngsten Skandale an deutschen Hochschulen offenbaren ein Problem, das viele längst befürchtet haben: Der politische Islam fasst zunehmend Fuß in unseren Bildungseinrichtungen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat nun endlich Klartext gesprochen – und das war überfällig.

Erschreckende Vorfälle an renommierten Universitäten

Was sich an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und der Berliner Charité abgespielt hat, gleicht einem Schlag ins Gesicht unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Bei Veranstaltungen muslimischer Studentengruppen wurden Männer und Frauen getrennt platziert – ein Vorgehen, das man eher aus mittelalterlichen Gesellschaften kennt als aus modernen deutschen Universitäten.

Besonders brisant: In Kiel trat während der sogenannten "Islamwoche" sogar ein Salafismus-Prediger auf. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen an unseren Hochschulen völlig den Verstand verloren? Wie kann es sein, dass extremistische Ideologien unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit unsere Bildungstempel infiltrieren?

Merz' deutliche Worte – endlich handelt die Politik

Bei seinem Besuch der Medizinischen Hochschule Hannover fand der Bundeskanzler erfrischend klare Worte: "Diejenigen, die aus der muslimischen Welt zu uns kommen, die herzlich willkommen sind an unseren Universitäten, mögen bitte daran denken, dass wir ein laizistischer Staat sind."

"Das erwarten wir und das werden wir gegebenenfalls auch durchsetzen."

Diese Ansage war längst überfällig. Zu lange hat die Politik – insbesondere unter der gescheiterten Ampel-Koalition – weggeschaut, wenn islamistische Tendenzen unsere Gesellschaft unterwanderten. Die neue Große Koalition scheint endlich zu verstehen, dass Toleranz dort ihre Grenzen haben muss, wo unsere Grundwerte mit Füßen getreten werden.

Die schleichende Islamisierung unserer Bildungslandschaft

Was wir hier erleben, ist keine harmlose Ausübung von Religionsfreiheit. Es ist der Versuch, mittelalterliche Geschlechterbilder und patriarchalische Strukturen in unsere moderne Gesellschaft zu importieren. Wenn an deutschen Universitäten – den Tempeln der Aufklärung und des kritischen Denkens – plötzlich Frauen und Männer getrennt sitzen müssen, dann läuft etwas gewaltig schief.

Die Universität sollte ein Ort sein, an dem junge Menschen lernen, kritisch zu denken, Traditionen zu hinterfragen und sich zu mündigen Bürgern zu entwickeln. Stattdessen erleben wir, wie religiöse Hardliner versuchen, ihre rückständigen Weltbilder durchzusetzen.

Integration funktioniert nur mit klaren Regeln

Merz betonte zu Recht die Werte, die unsere Gesellschaft ausmachen: Offenheit, Liberalität und Toleranz. Doch diese Toleranz darf keine Einbahnstraße sein. Wer die Vorzüge unseres Bildungssystems genießen möchte, muss auch unsere Spielregeln akzeptieren.

Es kann nicht sein, dass wir aus falsch verstandener Toleranz zulassen, wie fundamentalistische Kräfte unsere hart erkämpften Errungenschaften – insbesondere die Gleichberechtigung von Mann und Frau – untergraben. Die strikte Trennung von Staat und Religion ist kein verhandelbares Detail, sondern das Fundament unserer modernen Gesellschaft.

Zeit für konsequentes Handeln

Die Ankündigung des Bundeskanzlers, diese Prinzipien "gegebenenfalls auch durchzusetzen", lässt hoffen. Es reicht nicht mehr, nur mahnende Worte zu sprechen. Wir brauchen konkrete Maßnahmen:

Universitäten müssen verpflichtet werden, bei Verstößen gegen die Gleichberechtigung sofort einzuschreiten. Studentengruppen, die Geschlechtertrennung praktizieren oder extremistische Prediger einladen, gehören vom Campus verbannt. Und ja, auch die Aberkennung von Studienplätzen muss bei schweren Verstößen gegen unsere Grundordnung möglich sein.

Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Universitäten zu Brutstätten des politischen Islam werden, müssen wir jetzt handeln. Merz hat den ersten Schritt gemacht – nun müssen Taten folgen. Denn eines ist klar: Unsere freiheitliche Gesellschaft ist nicht verhandelbar.

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