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16.06.2025
09:20 Uhr

Messergewalt an deutschen Bahnhöfen: Die erschreckende Bilanz einer gescheiterten Sicherheitspolitik

Die jüngsten Zahlen der Bundespolizei sollten jeden aufrechten Bürger dieses Landes in Alarmbereitschaft versetzen: Über 600 Messerangriffe an deutschen Bahnhöfen im Jahr 2024 – das bedeutet im Schnitt zwei blutige Attacken pro Tag. Während die politische Führung in Berlin weiterhin von einer angeblich sicheren Republik schwadroniert, verwandeln sich unsere Bahnhöfe zunehmend in Angsträume, in denen das Mitführen eines Messers zur tödlichen Normalität geworden ist.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Mit 609 registrierten Messerdelikten im Jahr 2024 bewegt sich die Gewaltstatistik auf einem erschreckend hohen Niveau. Zwar verzeichnete die Bundespolizei einen minimalen Rückgang gegenüber den 639 Fällen des Vorjahres – doch wer sich davon beruhigen lässt, verschließt die Augen vor der brutalen Realität. Die überwältigende Mehrheit dieser Angriffe, nämlich 487 Fälle, ereignete sich direkt an Bahnhöfen und Haltestellen. Weitere 121 Taten wurden auf freier Strecke verübt.

Besonders alarmierend: Die Zahl der sichergestellten Messer stieg von 298 im Jahr 2023 auf 343 im Folgejahr. Dies zeigt nicht nur die Wirksamkeit verstärkter Kontrollen, sondern offenbart vor allem das erschreckende Ausmaß der Bewaffnung in unserem öffentlichen Raum.

2025: Das Jahr der Eskalation?

Die aktuellen Zahlen für 2025 lassen nichts Gutes erahnen. Bereits in den ersten vier Monaten registrierte die Bundespolizei 210 Fälle, in denen ein Messer zum Einsatz kam. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, steuern wir auf ein neues Rekordjahr der Gewalt zu. Die Ampelregierung scheint diesem bedrohlichen Anstieg hilflos gegenüberzustehen – oder schlimmer noch: Sie ignoriert ihn bewusst.

Hamburg: Ein Fanal des Versagens

Der brutale Angriff am Hamburger Hauptbahnhof vom 23. Mai 2025 steht exemplarisch für das Totalversagen unseres Sicherheits- und Gesundheitssystems. Eine 39-jährige Frau, tags zuvor aus einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung entlassen, stach wahllos auf 18 Menschen ein. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte eine offensichtlich gefährliche Person einfach so auf die Bevölkerung losgelassen werden? Wer trägt die Verantwortung für diese katastrophale Fehlentscheidung?

Dieser Fall wirft ein grelles Licht auf die systematischen Mängel in unserem Gesundheitswesen und der Justiz. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, versagt der Staat bei seiner elementarsten Aufgabe: dem Schutz seiner Bürger.

Die Wurzel des Übels

Es ist kein Zufall, dass die Mes

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