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16.09.2025
06:18 Uhr

Messerkriminalität in Berlin: Wenn selbst SPD-Politiker die Wahrheit nicht mehr leugnen können

Es ist ein seltener Moment der Ehrlichkeit in der deutschen Politik: Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) musste nach dem jüngsten tödlichen Messerangriff eingestehen, dass die Gewalttaten mit Messern "fassungslos" machen würden. Ein bemerkenswertes Eingeständnis einer Partei, die jahrelang die Augen vor den Folgen ihrer eigenen Politik verschlossen hat.

Der blutige Freitag am Humboldt-Forum

Was war geschehen? Am vergangenen Freitag wurde ein 20-jähriger Syrer am Berliner Humboldt-Forum erstochen. Die Tat ereignete sich während einer Auseinandersetzung zwischen syrischen und afghanischen Gruppen, bei der insgesamt drei Personen verletzt wurden. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche und einer Notoperation konnte das Leben des jungen Mannes nicht gerettet werden.

Besonders alarmierend: Es handelte sich bereits um den zweiten gewalttätigen Zusammenstoß zwischen diesen Gruppen am selben Ort binnen drei Wochen. Beim vorherigen Vorfall wurden sechs Männer verletzt, einer davon lebensgefährlich. Die Polizei vermutet, dass sich diese Konflikte vom Alexanderplatz zum Humboldt-Forum verlagert hätten - eine Verlagerung, die zeigt, wie hilflos die Behörden der Situation gegenüberstehen.

Erschreckende Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die Statistik offenbart das ganze Ausmaß des Problems: Im Jahr 2024 wurden in Berlin 3.412 Messerangriffe verzeichnet, die Hälfte davon im öffentlichen Raum. Im Vergleich zu 2015, als noch 2.604 Fälle registriert wurden, entspricht dies einer Zunahme von erschreckenden 31 Prozent. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt.

"Seit Jahren treffen sich Gruppen mit syrischem und afghanischem Hintergrund rund um den Alexanderplatz und klären Konflikte in Gewaltexzessen. Sie sind an einem Tag Täter, am anderen Opfer, reden aber nicht mit unseren Kollegen."

Diese Aussage von Benjamin Jendro, dem Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin, beschreibt präzise die Parallelgesellschaften, die sich in unserer Hauptstadt etabliert haben. Gruppen, die ihre Konflikte mit archaischer Gewalt austragen und sich jeder Integration verweigern.

Die Hilflosigkeit der Politik

Die Reaktion der Politik? Messerverbotszonen am Leopoldplatz, im Görlitzer Park und am Kottbusser Tor. Als ob Kriminelle sich von solchen Zonen beeindrucken ließen! Die Tatsache, dass weder der Alexanderplatz noch das Humboldt-Forum auf dieser Liste stehen, zeigt die ganze Absurdität dieser Symbolpolitik.

Sprangers Eingeständnis, es handle sich um ein "gesamtgesellschaftliches Problem, das allein mit polizeilichen Mitteln nicht zu lösen" sei, ist zwar richtig, verschleiert aber die wahren Ursachen. Es ist kein abstraktes gesellschaftliches Problem, sondern das konkrete Resultat einer Politik, die unkontrollierte Migration zugelassen und gefördert hat.

Die unbequeme Wahrheit

Was die Innensenatorin nicht ausspricht: Die überwältigende Mehrheit dieser Gewalttaten wird von Menschen mit Migrationshintergrund begangen. Am Alexanderplatz gab es im vergangenen Jahr 35 Vorfälle mit Messern und 80 Schusswaffeneinsätze - Zahlen, die eher an einen Bürgerkrieg als an eine europäische Hauptstadt erinnern.

Die deutsche Bevölkerung wird zur Geisel einer Politik, die ihre Sicherheit den Idealen einer gescheiterten Multikulti-Ideologie opfert. Während sich afghanische und syrische Gruppen blutige Revierkämpfe liefern, diskutiert die Politik über Messerverbotszonen - ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger, der sich nicht mehr sicher auf die Straße traut.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit nicht gewährleisten kann oder will. Die Lösung liegt nicht in weiteren Verbotszonen, sondern in konsequenter Abschiebung krimineller Migranten und einer restriktiven Einwanderungspolitik.

Die Tatsache, dass selbst eine SPD-Politikerin wie Spranger die Realität nicht mehr leugnen kann, zeigt, wie dramatisch die Lage ist. Doch Eingeständnisse allein reichen nicht - es braucht endlich Taten. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Es ist die Pflicht der Politik, dieses Recht zu gewährleisten, statt weiter zuzusehen, wie unsere Städte zu Kampfzonen werden.

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Jahren der Fehlpolitik endlich wieder eine Regierung wünscht, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.

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