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10.10.2025
05:09 Uhr

Milliarden-Wahnsinn: Bundeswehr ordert 600 Panzer gegen Drohnen – während die Grenzen offen bleiben

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat offenbar nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Während Deutschland von einer beispiellosen Kriminalitätswelle überrollt wird und unsere Grenzen weiterhin sperrangelweit offenstehen, plant die Bundesregierung nun den nächsten Milliarden-Coup: Über 600 Flugabwehrpanzer des Typs Skyranger 30 sollen beim Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall bestellt werden. Kostenpunkt: schlappe neun Milliarden Euro. Das Geld der Steuerzahler wird wieder einmal mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen.

Die neue Bedrohung aus der Luft

Zugegeben, die jüngsten Drohnensichtungen über Europa und die Störungen am Münchner Flughafen haben gezeigt, dass moderne Bedrohungen neue Antworten erfordern. Der Skyranger von Rheinmetall, ein kanonenbasiertes System zur Abwehr niedrigfliegender Objekte, soll als Nachfolger des legendären Gepard-Panzers diese Lücke schließen. Letzterer hatte sich in der Ukraine als durchaus effektiv gegen russische Geran-Drohnen erwiesen.

Doch während die Bundeswehr für astronomische Summen aufrüstet, bleibt die Frage: Wer schützt eigentlich die deutschen Bürger vor der alltäglichen Bedrohung auf unseren Straßen? Die Messerattacken häufen sich, die Kriminalstatistiken explodieren – aber statt hier anzusetzen, investiert man lieber in Hightech-Spielzeug.

Produktionskapazitäten auf Hochtouren

Um die ambitionierte Lieferzeit bis 2030 einhalten zu können, fahren Rheinmetall und der Radarspezialist Hensoldt ihre Produktionskapazitäten massiv hoch. In Ulm wurde eigens ein neues Werk eröffnet, das ab 2027 jährlich rund 1.000 Radare für die Skyranger-Systeme produzieren soll. Man könnte fast meinen, die Rüstungsindustrie sei der einzige Wirtschaftszweig, der in Deutschland noch floriert – während der Mittelstand unter der Last von Bürokratie und Überregulierung ächzt.

Prioritäten einer verfehlten Politik

Es ist schon bemerkenswert: Für die Drohnenabwehr sind plötzlich neun Milliarden Euro da, aber wenn es um den Schutz der eigenen Bevölkerung geht, heißt es stets, die Kassen seien leer. Dabei wäre es doch viel sinnvoller, erst einmal die hausgemachten Probleme zu lösen, bevor man sich auf hypothetische Bedrohungen aus der Luft konzentriert.

Die neue Große Koalition setzt damit nahtlos die verfehlte Politik ihrer Vorgänger fort. Statt endlich durchzugreifen und die innere Sicherheit wiederherzustellen, verpulvert man Milliarden für Projekte, deren Nutzen bestenfalls fraglich ist. Und das, obwohl Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Aber was kümmert Politiker schon ihr Geschwätz von gestern?

Ein Blick in die Zukunft

Während die Bundesregierung also fleißig Panzer gegen Drohnen bestellt, dürfte sich der durchschnittliche Bürger fragen: Was nützen mir 600 Skyranger, wenn ich mich abends nicht mehr sicher auf die Straße trauen kann? Die wahren Bedrohungen lauern nicht am Himmel, sondern mitten unter uns – eine Tatsache, die unsere Politiker beharrlich ignorieren.

Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Bevölkerung bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die Milliarden für fragwürdige Rüstungsprojekte verschwendet, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht, kann und darf so nicht weitergehen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und unser Steuergeld in Milliardenhöhe verprasst wird, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens immer mehr an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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