
Milliardengrab Ukraine: Europa zahlt die Zeche für Amerikas Waffengeschäfte
Während die deutsche Infrastruktur vor sich hin bröckelt und unsere Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, öffnet die NATO wieder einmal großzügig die Geldbörsen der europäischen Steuerzahler. NATO-Generalsekretär Mark Rutte verkündete stolz in Brüssel, dass die Verbündeten der Ukraine bis Ende 2025 US-Waffen im Wert von fünf Milliarden Dollar zur Verfügung stellen würden. Man könnte meinen, es handle sich um Monopoly-Geld, so leichtfertig wird hier mit Milliarden jongliert.
Das perfide Spiel der Amerikaner
Besonders pikant an dieser Meldung ist die Tatsache, dass Washington seine eigenen Waffenlieferungen an Kiew stark zurückgefahren habe und nun von den europäischen Partnern erwarte, dass diese einspringen. Mit anderen Worten: Die USA verdienen prächtig am Waffenverkauf, während Europa die Rechnung bezahlt. Ein Schelm, wer dabei an ein durchdachtes Geschäftsmodell denkt.
Im Rahmen der sogenannten Purl-Initiative beschaffen NATO-Staaten gezielt US-Rüstungsgüter für die Ukraine. Zu den jüngsten Spendern gehören Kanada mit 171 Millionen Euro, die Niederlande mit 214 Millionen Euro sowie Deutschland, Polen und Norwegen mit gemeinsamen Zusagen über 429 Millionen Euro. Selbst Australien und Neuseeland beteiligen sich, obwohl sie nicht einmal NATO-Mitglieder sind.
Die ewigen Zahlmeister und die Verweigerer
Während die üblichen Verdächtigen – Deutschland allen voran – wieder einmal tief in die Tasche greifen, halten sich Frankreich und Italien zurück. Sie bevorzugen Waffen aus europäischer Produktion, was zunehmend auf Kritik stoße. Litauens Außenminister Kêstutis Budrys forderte bei dem Treffen eine breitere Lastenverteilung und beklagte, man könne die Last nicht weiterhin auf die Schultern der nordischen und baltischen Länder, Deutschlands, Polens und einiger anderer Länder legen.
"Wir können nicht so weitermachen wie bisher und die Last auf die Schultern der nordischen und baltischen Länder, Deutschlands, Polens und einiger anderer Länder legen."
Ein Fass ohne Boden
Gemäß Schätzungen werde die Ukraine in den kommenden zwei Jahren mindestens 83 Milliarden Euro für ihre Verteidigung benötigen. Rutte erwarte, dass sich die Purl-Zusagen auch 2026 auf rund eine Milliarde US-Dollar pro Monat belaufen könnten. Pro Monat! Das sind zwölf Milliarden Dollar im Jahr – Geld, das in unseren maroden Schulen, kaputten Straßen und unterfinanzierten Krankenhäusern fehlt.
Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: Die bankrotten Staaten hätten kein Geld für die eigene Infrastruktur, aber für den "ober korrupten Gold Toiletten König in der UKR" könne es nicht genug sein. Ein anderer bezeichnet das Ganze treffend als "verzögerte Kapitulation der Ukraine mit weiteren 100tausenden Toten", während es der Rüstungsindustrie in der NATO ausgezeichnet gehe.
Die bittere Wahrheit
Was hier als solidarische Unterstützung verkauft wird, ist in Wahrheit ein gigantisches Konjunkturprogramm für die amerikanische Rüstungsindustrie auf Kosten der europäischen Steuerzahler. Während unsere Politiker von europäischer Souveränität faseln, kaufen sie brav amerikanische Waffen und finanzieren damit nicht nur einen aussichtslosen Konflikt, sondern auch die Profite der US-Rüstungskonzerne.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, dass ihre hart erarbeiteten Steuergelder in einem schwarzen Loch verschwinden. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind diese Milliardenzusagen anderes als versteckte Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder noch abbezahlen werden?
In Zeiten wie diesen, in denen Regierungen Milliarden für fragwürdige Zwecke ausgeben und die Inflation weiter angeheizt wird, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und politische Fehlentscheidungen.
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