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06.07.2025
14:27 Uhr

Mindestlohn-Wahnsinn: Deutsche zahlen die Zeche für Merkels Erbe

Die Große Koalition hat es wieder einmal geschafft: Während die arbeitende Bevölkerung unter der galoppierenden Inflation ächzt, beschließt man in Berlin munter weitere Kostentreiber. Der Mindestlohn soll ab Januar 2026 auf 13,90 Euro und ab 2027 sogar auf 14,60 Euro steigen. Was als soziale Wohltat verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Wer glaubt, dass Unternehmen die explodierenden Lohnkosten einfach so schlucken würden, lebt in einer Traumwelt. Die Realität sieht anders aus: Von der Erdbeere bis zum Haarschnitt – alles wird teurer. Besonders perfide: Gerade die Grundnahrungsmittel, auf die einkommensschwache Haushalte angewiesen sind, dürften überproportional im Preis steigen.

Die Liste der betroffenen Bereiche liest sich wie ein Who's who des täglichen Bedarfs: Landwirtschaftliche Produkte, die von Hand geerntet werden müssen, werden deutlich teurer. Der Spargel aus Brandenburg, die Erdbeeren vom regionalen Bauern – alles Luxusgüter von morgen. Im Lebensmitteleinzelhandel arbeiten besonders viele Menschen auf Mindestlohnniveau. Die Folge? Explodierende Preise an der Supermarktkasse.

Der Mittelstand blutet aus

Während Großkonzerne ihre Produktion längst ins Ausland verlagert haben, trifft es wieder einmal die kleinen und mittleren Unternehmen mit voller Wucht. Der Bäcker um die Ecke, der Friseur im Kiez, das kleine Restaurant – sie alle kämpfen bereits jetzt ums Überleben. Die Mindestlohnerhöhung könnte für viele das endgültige Aus bedeuten.

„Mit aktuell 12,82 Euro liegt der deutsche Mindestlohn im europäischen Vergleich im oberen Mittelfeld", heißt es beschwichtigend. Doch was nützt ein hoher Mindestlohn, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten durch die Decke gehen?

Die Inflationsspirale dreht sich weiter

Besonders zynisch mutet die Feststellung des Sachverständigenrats an, dass eine Mindestlohnerhöhung nicht automatisch zu höherer Kaufkraft führe. Natürlich nicht – wenn gleichzeitig alle Preise steigen! Es ist ein Teufelskreis: Höhere Löhne führen zu höheren Preisen, die wiederum die Kaufkraft auffressen. Am Ende stehen alle schlechter da als vorher.

Die Transportbranche, ohnehin gebeutelt durch explodierende Energiekosten und grüne Regulierungswut, muss nun auch noch höhere Löhne zahlen. Die Zeche? Zahlt der Verbraucher über steigende Versandkosten. Der Online-Handel, für viele die letzte Möglichkeit, günstig einzukaufen, wird damit ebenfalls teurer.

Deutschland im Abwärtsstrudel

Während Länder wie Dänemark oder Schweden beweisen, dass es auch ohne staatlich verordneten Mindestlohn geht, marschiert Deutschland stur in Richtung Planwirtschaft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen treibt man mit solchen Maßnahmen die Inflation weiter an und zwingt Unternehmen in die Knie.

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, wird die Inflation zusätzlich befeuern. Generationen werden dafür mit Steuern und Abgaben bluten müssen. Und wofür? Für eine Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch gegen die Wand fährt.

Gold als Rettungsanker

In Zeiten, in denen die Politik versagt und das Geld immer weniger wert wird, gibt es nur wenige Konstanten. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Während der Euro durch politische Fehlentscheidungen immer weiter entwertet wird, behält das Edelmetall seinen inneren Wert.

Wer sein hart erarbeitetes Vermögen vor der Inflationsspirale schützen will, sollte über eine Beimischung von physischen Edelmetallen nachdenken. Nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solide Basis für ein ausgewogenes Portfolio. Denn eines ist sicher: Die nächste Mindestlohnerhöhung kommt bestimmt – und mit ihr die nächste Preiswelle.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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